Wulff-Nachfolge: Lammert sagt laut CSU-Kreisen ab

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) wird laut Informationen aus CSU-Kreisen nicht der Nachfolger von Christian Wulff (CDU) im Amt des Bundespräsidenten. Medienberichten zufolge habe Lammert abgesagt. Als möglicher Kandidat gilt nun noch der ehemalige evangelische Bischof Wolfgang Huber. Aber auch gegen ihn soll es Vorbehalte geben. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte gegenüber der "Bild am Sonntag" zudem erklärt, die SPD halte Joachim Gauck "weiterhin f&uu

Schäuble hat Verständnis für Proteste in Griechenland

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Verständnis für die Proteste in Griechenland gegen den Sparkurs der Athener Regierung gezeigt. "Ich fühle sehr mit den Bürgern in Griechenland. Die allermeisten, die jetzt von den Reform- und Sparmaßnahmen – und lassen Sie mich einmal mehr an dieser Stelle dafür meine Hochachtung zollen – hart betroffen sind, können nichts für den Reformstau, den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit oder die unpro

Der Tagesspiegel: Schäuble zollt griechischen Bürgern Respekt

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat
Verständnis für die Proteste in Griechenland gegen den Sparkurs der
Athener Regierung gezeigt. "Ich fühle sehr mit den Bürgern in
Griechenland. Die allermeisten, die jetzt von den Reform- und
Sparmaßnahmen – und lassen Sie mich einmal mehr an dieser Stelle
dafür meine Hochachtung zollen – hart betroffen sind, können nichts
für den Reformstau, den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit oder die
unpr

Lammert und Bischof Huber im Rennen um Wulff-Nachfolge

Bundestagspräsident Norbert Lammert und der frühere evangelische Bischof Wolfgang Huber sind offenbar heiße Kandidaten im Rennen um die Nachfolge von Christian Wulff. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, hieß es am Samstag in Berlin aus Koalitionskreisen. Zuvor hatte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, nach einer Bedenkzeit seine Kandidatur abgesagt. Auf ihn hatten sich offenbar die die Spitzen von Union und FDP bereits geein

Voßkuhle steht nicht als Kandidat für Wulff-Nachfolge zur Verfügung

Der Präsident des Verfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, steht der schwarz-gelben Koalition offenbar nicht als Kandidat für das Bundespräsidentenamt zur Verfügung. Wie mehrere Medien unter Berufung auf Regierungskreise berichten, habe Voßkuhle nach einer Bedenkzeit abgesagt. Zuvor hat sich die schwarz-gelbe Koalition im ersten Anlauf nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten einigen können. "Die Gespräche in

Der Tagesspiegel: Tochter des ersten Neonazi-Mord-Opfers: Man hat uns nicht geglaubt, weil wir Türken sind / Anwalt: Betroffene wünschen öffentliche Verhandlung

Wenige Tage vor der offiziellen Gedenkveranstaltung
für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt im Berliner Konzerthaus am
Donnerstag hat Semiya Simsek, die Tochter von Enver Simsek, dem
ersten Opfer der rechtsextremen Mordserie, schwere Vorwürfe gegen die
deutschen Ermittlungsbehörden erhoben. Im "Tagesspiegel am Sonntag"
sagte sie: "Jahrelang hat die Polizei versucht, etwas aus uns
herauszubekommen, was nicht da war. Man hat uns vorgeworfen, wir
würden sch

Kreise: Lammert und Voßkuhle Favoriten für Wulff-Nachfolge

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, sind die Favoriten auf die Nachfolge des am Freitag zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff. Die Namen der beiden sollen nach Informationen der "Rheinischen Post" (Montagausgabe) aus Koalitionskreisen auf einer Liste der Parteivorsitzenden der Koalition stehen, die am Samstag mit den Spitzen von SPD und Grünen beraten werden soll. Kanzle

Sigmar Gabriel hofft auf Gespräche mit der CDU

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat erklärt, ohne Festlegungen in die von Kanzlerin Angela Merkel versprochenen Gespräche über einen Nachfolger von Christian Wulff gehen zu wollen. "Wenn wir von Frau Merkel erwarten, dass sie ohne Festlegung auf eine Person in ein Gespräch kommt, von der sie dann nicht mehr runterkommt, dann gilt das auch für uns", sagte Gabriel im Deutschlandfunk. Er halte den ehemaligen SPD-Favoriten Joachim Gauck auch heute noch für

Rheinische Post: Lammert und Voßkuhle Favoriten für Wulff-Nachfolge

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und
der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, sind
die Favoriten auf die Nachfolge des am Freitag zurückgetretenen
Bundespräsidenten Christian Wulff. Die Namen der beiden sollen nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe) aus Koalitionskreisen auf einer Liste der
Parteivorsitzenden der Koalition stehen, die am Samstag mit den
Spitzen von SPD und