Die Grünen haben Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) Hilflosigkeit in der Benzinpreispolitik vorgeworfen. "Der Minister prescht gerne vor, wenn er als Problemlöser erkannt werden will", sagte Grünen-Politiker Hans Josef Fell in der "Neuen Westfälischen" (Donnerstagausgabe) zu den Plänen Röslers, mit einem Gesetz Preistreiberei beim Benzin entgegenwirken zu wollen. Der Vorschlag aus dem Wirtschaftsministerium "kappt vielleicht
München, 23. November 2011. Mit einer Experten Umfrage auf der diesjährigen Fachveranstaltung für Kundenmanagement des BankingClubs, der CRMforBanks 2011, hat der Business- und IT-Lösungsanbieter SHS VIVEON, in Erfahrung gebracht, welche Trends 2012 das Kundenmanagement im Banken und Finanzdienstleistungssektor bestimmen. Die Befragung richtete sich an verantwortliche CRM und Marketing Manager deutscher Banken und Finanzdienstleister.
Als „dreiste Umverteilung vom Mittelstand zur Energiefresserindustrie“ sieht der Bund der Selbständigen Bayern die geplante Neuregelung der Stromnetzentgelte. Nach Berechnungen des Bundes der Energieverbraucher könnten auf Mittelstand und Privatverbraucher beim geplanten Ausbau der Stromnetze bis zu einer Milliarde Euro Mehrkosten zukommen, während für energieintensive Branchen großzügige Ausnahmen gelten.
In Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz und dem US-Unternehmen CliniWorks will iSOFT medizinische Daten für die klinische Forschung nutzbar machen
Der Gesetzgeber hat eine Ergänzung des Versorgungsstrukturgesetzes
beschlossen, die die zahnmedizinische Versorgung von
Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung verbessern soll.
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bewerten den Schritt vorsichtig
optimistisch.
Bei der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit
Pflegebedürftigkeit oder Behinderung gibt es erhebliche
Versorgung
Der Gesetzgeber hat eine Ergänzung des Versorgungsstrukturgesetzes
beschlossen, die die zahnmedizinische Versorgung von
Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung verbessern soll.
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bewerten den Schritt vorsichtig
optimistisch.
Bei der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit
Pflegebedürftigkeit oder Behinderung gibt es erhebliche
Versorgung