Der Vorsitzende der Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern, Steffen Bockhahn, hat trotz der Ankündigung der Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch, beim Parteitag im Juni 2012 erneut für dieses Amt zu kandidieren, für eine Mitgliederbefragung mit mehreren Kandidaten plädiert. "Ich finde es gut, dass Frau Lötzsch sich positioniert hat", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Das schafft Klarheit. Ich unterstütze allerdings
Der ehemalige Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Werner Marnette, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU) angesichts der Abstimmung des Bundestages über die Eckpunkte des Euro-Rettungsschirmes EFSF scharf attackiert. "Die deutsche Bundesregierung hat sich durch eine völlige Fehleinschätzung der tatsächlichen Finanz- und Verschuldungslage in Europa, aber auch durch mangelnde fachliche Kompetenz, in eine sehr schwierige Entscheidungslage bringen lassen"
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sieht in dem für heute erwarteten Entschließungsantrag des Bundestages für die konkrete Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirmes EFSF eine ausreichende Grundlage für Festlegungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beim bevorstehenden EU-Gipfel in Brüssel. "Wir sichern damit eine unzweifelhafte Legitimation für mögliche Verhandlungsergebnisse oder einen Abschluss des Gipfels", sagte er der "Mitteldeuts
Politiker von Union und FDP fürchten im Zusammenhang mit einer Ausweitung des Euro-Rettungsschirmes um die Goldreserven der Deutschen Bundesbank. CDU-Haushaltsexperte Norbert Brackmann sagte der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe), er sehe die Gefahr, dass das deutsche Risiko beim Euro-Rettungsschirm in Höhe von bislang 211 Milliarden Euro durch finanztechnische Hebel und so genannte Zweckgesellschaften ins Uferlose steigen könnte. Zu Ende gedacht bedeute dies, dass Deutsch
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat an die Ländermehrheit im Bundesrat appelliert, dem geplanten Steuerbonus für die energetische Gebäudesanierung doch noch zuzustimmen. "Wir haben jetzt die Chance, zu einem guten Ergebnis zu kommen, dafür brauchen wir aber auch die Zustimmung der Länder", sagte Röttgen der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die Gebäudesanierung ist der Schlüssel zu mehr Energieeffizienz. Deshal
Angesichts des Personalabbaus und der Standortschließungen bei der Bundeswehr hat die Bundesagentur für Arbeit eine Vermittlungsinitiative für die betroffenen Mitarbeiter angekündigt. "Wir werden sicherlich beim Übergang in eine Stelle auf dem normalen Arbeitsmarkt behilflich sein", sagte Arbeitsagentur-Vorstand Heinrich Alt der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dabei sollen die Jobcenter direkt in den leerlaufenden Kasernen Präsenz zeigen.
Während die E.ON-Mitarbeiter in München und Hannover um eine Schließung ihrer Standorte fürchten, garantiert der Konzern nun die Standorte Düsseldorf und Essen. "Die Leitung des Konzerns bleibt in Düsseldorf", sagte E.ON-Vorstand Bernhard Reutersberg der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Auch Essen, wo E.ON Ruhrgas sitzt, wird nicht verlassen: "E.ON bleibt im Großraum Düsseldorf, dazu zählt auch Essen", sagte Reuter
Angesichts des Personalabbaus und der
Standortschließungen bei der Bundeswehr hat die Bundesagentur für
Arbeit eine Vermittlungsinitiative für die betroffenen Mitarbeiter
angekündigt. "Wir werden sicherlich beim Übergang in eine Stelle auf
dem normalen Arbeitsmarkt behilflich sein", sagte
Arbeitsagentur-Vorstand Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dabei sollen die Jobcenter
direkt in den leer
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat
an die Ländermehrheit im Bundesrat appelliert, dem geplanten
Steuerbonus für die energetische Gebäudesanierung doch noch
zuzustimmen. "Wir haben jetzt die Chance, zu einem guten Ergebnis zu
kommen, dafür brauchen wir aber auch die Zustimmung der Länder",
sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Die Gebäudesanierung ist der Schl&uum
Während die E.ON-Mitarbeiter in München und
Hannover um eine Schließung ihrer Standorte fürchten, garantiert E.ON
nun die Standorte Düsseldorf und Essen. "Die Leitung des Konzerns
bleibt in Düsseldorf", sagte E.ON-Vorstand Bernhard Reutersberg der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Auch Essen, wo E.ON Ruhrgas sitzt, wird nicht verlassen: "E.ON bleibt
im Großraum Düsseldorf, dazu zählt