Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) hat sich für eine Versicherungslösung beim Streit um den europäischen Rettungsschirm EFSF ausgesprochen. "Der Charme einer Versicherungslösung könnte darin liegen, dass bis zum etwaigen Eintritt eines Versicherungsfalls kein unmittelbarer Mittelabfluss bei der EFSF erfolgt", sagte Fahrenschon der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Wenn es dem Fond möglich wäre, als Anleihenversicherer b
"Die von der Bundesregierung favorisierte
Teilkasko-Versicherungslösung ist der richtige Weg. Deshalb hat die
Bundeskanzlerin hierfür unsere volle Unterstützung. Die Märkte wird
es erst beruhigen, wenn das Volumen ausreicht, hier gilt es noch
deutlich nachzubessern. Die Arbeit wäre umsonst und die Situation
würde sich schnell drastisch verschlechtern, wenn die Höhe des Fonds
nach Ansicht der Märkte nicht ausreicht." Dies erklärt Anton
Die Grünen haben Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) aufgefordert sicherzustellen, dass beim erweiterten Euro-Rettungsschirm EFSF der gesamte Bundestag einbezogen wird. "Nun soll die jüngste 180-Grad-Wende auch noch hinter verschlossenen Türen im Haushaltsausschuss vollzogen werden sollen, statt im Parlamentsplenum die Öffentlichkeit von der Notwendigkeit und Richtigkeit der zusätzlichen Maßnahmen zu überzeugen. So geht das nicht", sagte d
Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon
(CSU) hat sich für eine Versicherungslösung beim Streit um den
europäischen Rettungsschirm EFSF ausgesprochen. "Der Charme einer
Versicherungslösung könnte darin liegen, dass bis zum etwaigen
Eintritt eines Versicherungsfalls kein unmittelbarer Mittelabfluss
bei der EFSF erfolgt", sagte Fahrenschon der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Wenn es dem Fond
mögli
Der Streit in der schwarz-gelben Koalition nimmt an Schärfe zu. Wie die Tageszeitung "Die Welt" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, ließ der CSU-Fraktionsvorsitzende Horst Seehofer am Donnerstagabend sogar ein Treffen im Kanzleramt platzen. Bei dieser Zusammenkunft der Partei- und Fraktionsvorsitzenden sollte die Sitzung des Koalitionsausschusses an diesem Freitag vorbereitet werden. Seehofer hatte nach der Pressekonferenz von Finanzminister Wolf
Was kann die Truppe Frauen bieten? Wehrbeauftragter entkräftet Vorurteile
Berlin, 21. Oktober 2011. Wer war die erste Kampfpilotin? Warum wollen Frauen Soldatinnen werden? Und wo sind ihre Einsatzgebiete?
Seit zehn Jahren dienen Frauen in der Bundeswehr, rund 17.000 sind es derzeit. Aus Anlass dieses Jubiläums berichtet das Jugendportal mitmischen.de als Top-Thema über Frauen in der Bundeswehr und gibt wichtige Hintergrundinfos. (http://www.mitmischen.de/diskutieren/topthemen/Fra
Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) hält die derzeitige Diskussion um Steuersenkungen innerhalb der Koalition für lächerlich. Eine Vereinfachung des Steuerdschungels wäre ohne Kosten zu haben und würde massiv produktive Kräfte vor allem im Mittelstand freisetzen.
Der Hype um Social Media erinnert an den Goldrausch im 19. Jahrhundert: Jeder will mitmachen, keiner weiß, was auf ihn zukommt, alle hoffen auf den großen Schatzfund und am Ende wurde viel Zeit, Arbeit und Geld investiert, um festzustellen, dass es mehr Verlierer als Gewinner gibt.
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden vom Social Media Rausch verunsichert, weil sie nicht einschätzen können, ob ihnen ein Nichtengagement schadet. Die Marketingberatung WMC hat ei
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der Grünen, fordert, dass Banken und Reiche mehr zur Verantwortung gezogen werden. "Die Last der Krise kann weder in Griechenland, noch in Spanien oder Italien, oder aber auch nicht bei uns einseitig bei den kleinen und mittleren Einkommen abgeladen werden", sagte Özdemir im Deutschlandfunk. Banken müssten bei einer Rekapitalisierung berücksichtigt werden. Darüber hinaus kritisierte der Grünen-Politiker das unkoordinier