Aktuelle Allensbach-Studie: Manager sichern sich nicht ausreichend gegen Haftungsrisiken ab

Aktuelle Allensbach-Studie: Manager sichern sich nicht ausreichend gegen Haftungsrisiken ab

Für rund 80 Prozent der deutschen Unternehmen hat das Thema
"Compliance" heute einen hohen Stellenwert. 41 Prozent der Firmen mit
einem Jahresumsatz von mehr als 250 Mio. Euro geben sogar an, dass
dieser Stellenwert "sehr hoch" sei. 65 Prozent verfügen aber dennoch
über kein Compliance-Management-System, 42 Prozent nicht einmal über
eine Compliance-Richtlinie. Den meisten ist das schlichtweg zu teuer
– und das trotz verschärften Regelungen zu

Familienunternehmer für geordnete Insolvenz Griechenlands

Der Präsident des Verbandes der Familienunternehmer, Lutz Goebel, hat sich für eine geordnete Insolvenz Griechenlands ausgesprochen. "In meinen Augen wird Griechenland die Bedingungen, die gestellt wurden und die von der Troika überprüft werden, nicht einhalten können und es wird über kurz oder lang dazu kommen, dass deswegen die Gelder nicht ausgezahlt werden und Griechenland deswegen in eine geordnete Insolvenz gehen sollte", sagte Goebel im Deutschlandf

Betriebsrentner-Verwaltung bereitet Unternehmen Schwierigkeiten

Der Bundesverband der Rechtsberater für betriebliche
Altersversorgung (bAV) und Zeitwertkonten e.V. (BRBZ) beobachtete in
den vergangenen zwei Jahren eine stetig ansteigende Zahl von
Auseinandersetzungen und Streitigkeiten von Betriebsrentnern mit
ihren ehemaligen Arbeitgebern hinsichtlich der Höhe und der Anpassung
von laufenden Pensionen. Hintergrund dieser Problematik ist, dass die
vertraglich zugesagten Rahmenbedingungen zur Ermittlung der
Rentenansprüche oft nicht mit de

100% auf Kurs: 100 Tage prevero / Winterheller

Die berühmten ersten hundert Tage liegen hinter ihnen, und die Stimmung könnte besser nicht sein: Mit dem Arbeitspensum und vor allem mit dem Ergebnis, das sich die Macher der Münchener prevero AG, dem BI-Anbieter mit Schwerpunkt auf den Bereichen Unternehmensplanung und -controlling, hundert Tage nach der Übernahme der österreichischen Winterheller software GmbH am 9. Juni 2011 erhofft und vorgenommen haben, liegen sie voll im Plan.
Alexander Springer, gemeinsa

Statistik: Exporte steigen um 14,7 Prozent im ersten Halbjahr 2011

Die deutschen Ausfuhren sind von Januar bis Juni 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 14,7 Prozent auf 525,6 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war das ein preisbereinigter Anstieg um 10,1 Prozent. Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer erhöhten sich nominal um 13,4 Prozent auf 317,3 Milliarden Euro und verzeichneten damit einen geringeren Anstieg als die deutschen Gesamtausfuhren. In die Eurozone wurden Waren für insge

Statistik: 3,3 Prozent mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2011

In Deutschland sind Ende Juli 2011 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten rund 5,1 Millionen Personen tätig gewesen, 3,3 Prozent mehr als im Juli 2010. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 163.400 Personen. Damit setzte sich die Zunahme der Beschäftigtenzahl im Vorjahresvergleich fort. Die Zahl der im Juli 2011 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Juli 2010 um 1,9 Prozent au

Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 0,9 Prozent

Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 0,9 Prozent

Im ersten Halbjahr 2011 sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen in
Deutschland minimal – um 0,9 Prozent auf 68.818 Fälle. "Aktuell
bewegen wir uns bei den Privatinsolvenzen nahezu auf dem Rekordniveau
des Vorjahres", skizziert Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer der
Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel, in der aktuellen Bürgel
Studie "Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2011". Eine Trendwende sei
trotz sinkender Arbeitslosenzahlen nicht in Sicht.

Außenhandel 1. Halbjahr 2011: Exporte steigen um 14,7 %

Die deutschen Ausfuhren stiegen von Januar bis
Juni 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 14,7 % auf
525,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, war das ein preisbereinigter Anstieg um 10,1 %.

Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer erhöhten sich nominal
um 13,4 % auf 317,3 Milliarden Euro und verzeichneten damit einen
geringeren Anstieg als die deutschen Gesamtausfuhren. In die Eurozone
wurden Waren für insgesamt