Im ersten Halbjahr 2025 wurden nach Angaben des NRW-Flüchtlingsministeriums 2494 Menschen abgeschoben. Dies geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ) hervor. "Die Aufenthaltsbeendigung und die rechtmäßige sowie konsequente Rückführung von Gefährdern und Straftätern haben für die Landesregierung hohe Priorität. Denn wir müssen konsequent sein, wenn Menschen unsere Demokratie, unsere Art z
Travelzoo® (NASDAQ: TZOO), der Club für Reisebegeisterte, ist in einer großen Verbraucherbefragung im Auftrag von BILD, Deutschlands größter Tageszeitung, zur Nummer eins in der Kategorie „Reiseschnäppchen" gekürt worden.
456.942 Verbraucherinnen und Verbraucher bewerteten 2.090 Marken in verschiedenen Branchen – darunter auch Reisen. Gefragt wurde: Welche Unternehmen bieten einen hohen Kundennutzen? Welche erfüllen die Erwartungen? Trav
Das Sommerlochthema Nr. 1 – mehr Härte beim Bürgergeld – dreht sich weiter. Wie es die saarländische Piratenpartei ausdrückt: Wenn du glaubst, es geht nicht blöder, kommt aus Bayern Markus Söder. Er fordert nun, Geflüchteten aus der Ukraine das Bürgergeld zu streichen. Beistand erhält er von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht. Sie sieht durch die Grundsicherung für Ukrainer*innen den Sozialstaat gefährdet. Fast hätte man meinen kö
Die Botschaft aus München an die eigenen Leute und den Koalitionspartner in Berlin: Erhöht den Druck – auf die Geflüchteten aus der Ukraine, aber auch auf alle anderen Menschen im Bürgergeldbezug. Die Union hat ihr Thema gefunden. Wiedermal ist es das Bürgergeld. Wiedermal spielt man mit Vorurteilen. Angetrieben von der AfD und dem Wunsch, nicht noch mehr Wählerinnen und Wähler an diese Partei zu verlieren. Es ist ein Treten nach unten, während man sich je
In einer offiziellen Botschaft an König Mohammed VI. anlässlich des Thronfestes bekräftigte US-Präsident Donald J. Trump diese Woche unmissverständlich die Position der Vereinigten Staaten, die die volle Souveränität Marokkos über die Westsahara anerkennen.
Der US-Präsident bekräftigte auch seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative, die als "einzige ernsthafte, glaubwürdige und realistische Lösung"