Die NIEDERBERGER Gruppe hat für ihren Betrieb in Mainz einen neuen Betriebsleiter ernannt. Bereits zum 10. Oktober 2012 hat Udo Lebensky die Betriebsleitung der NIEDERBERGER Rhein Main GmbH & Co. KG übernommen. Der 44-jährige Familienvater bringt als gelernter Gebäudereinigermeister umfassende Expertise in die neue Position ein. Zuvor leitete er bei dem deutschlandweit tätigen infrastrukturellen Gebäudedienstleister den Geschäftsbereich Gebäudereinigu
Steuerfahnder sind am Dienstagvormittag bundesweit mit Durchsuchungen gegen Steuersünder mit Konten in der Schweiz vorgegangen. Wie "Spiegel Online" berichtet, erfolgten die Razzien aufgrund des Kaufs einer bislang unbekannten neuen Steuer-CD durch das Bundesland Rheinland-Pfalz. Die Daten seien bereits im vergangenen Jahr den rheinland-pfälzischen Finanzbehörden angeboten worden. Insgesamt waren am Dienstag rund 400 Ermittler an mehr als 200 Durchsuchungsaktionen beteil
Mit allen Wassern gewaschen. Politisches
Naturtalent, Rowdy, Intrigant, Vordenker und Patriarch in einem.
Joschka Fischer hat viele Gesichter, und er hat viel bewegt. Ohne ihn
wären die Grünen nicht da, wo sie sind: in Parlamenten und
Regierungsverantwortung, faktisch eine bürgerliche Partei. Wenn
Puristen die Metamorphose der Grünen beklagen – einst
öko-idealistische Friedensaktivisten und Anti-Atomkrafthelden, heute
überwiegend Pragmatiker – dann haben sie r
Wer hätte je gedacht, dass Ruanda einmal Vorbild für
den Rest der Welt sein könnte? Was den Umgang mit Plastikmüll angeht,
so kann man dem afrikanischen Land nur gratulieren. Denn dort sind
Plastiktüten schlicht verboten. Der Grund dafür liegt zwar im Fehlen
jeglicher Recycling-Infrastruktur, wie sie besonders bei uns so
lobenswert weit fortgeschritten ist wie sonst kaum wo auf der Welt.
Trotzdem: Im Kampf gegen die Verschmutzung der Weltmeere mit den ach
so be
Mafia-Strukturen beim Drogenhandel innerhalb von
Gefängnissen sind für Vollzugsbedienstete noch problematischer als
Neonazi-Netzwerke:Diese Einschätzung des hessischen
Vollzugsbediensteten-Verbands spricht Bände. Die Wahl zwischen Pest
und Cholera, das Bemühen, das Schlimmste zu verhindern: Das ist in
den allermeisten Fällen die Realität im Knast. Therapie und
Resozialisierung: Das sind die Ziele, aller Ehren wert, aber oft
utopisch. Das hat auch mit be
Marktführer für Unternehmens-SAS/Fibre-Channel-SSD stellt schnellste und belastungsfähigste 12Gb/s SAS-SSDs der Branche für die Verarbeitung anspruchsvoller Finanz- und Onlinegeschäfte, Cloud Computing und BigData-Anwendungen her
Die branchenführende 2,5-Inch 12Gb/s SAS-SSD-Familie umfasst:
– High Endurance Ultrastar SSD800MH – sequentieller Durchsatz von bis zu 1.200 MB/s Lese-und 750 MB/s Schreibzugriffen; bis zu 145.000 Lese- und 100.000 durchg&a
Einen Vorwurf kann man Russlands Präsident Putin
nicht machen: seinem Macho-Image nicht gerecht zu werden. Den Protest
der barbusigen Aktivistinnen bei seinem Rundgang auf der
Hannover-Messe kommentiert er mit der schlüpfrigen Bemerkung, ihm
habe die Aktion gefallen. Nicht weniger zynisch lässt Putin die
Kritik der Bundeskanzlerin an der Drangsalierung ausländischer
Nichtregierungsorganisationen abtropfen. Wer Gasvorkommen besitzt und
Milliardenaufträge zu vergeben
Das Thema musste ja einschlagen: Kaum sickert durch,
dass die Agentur für Arbeit in Verdachtsfällen bei Hartz-IV-Beziehern
nachsehen will, ob jede Krankmeldung ihre Berechtigung hat, geht der
nächste Aufschrei durch Deutschland. Allen, die sich jetzt empören,
sei gesagt: Die Agentur macht nur ihren Job. Schließlich geht es auch
bei der Auszahlung von Hartz IV um öffentliche Gelder, und deren
sachgemäße Verwendung will ordentlich kontrolliert sein. Daf
Der SPD-Kanzlerkandidat besucht Frankreichs
sozialistischen Präsidenten. Wollte man bösartig formulieren, würde
man sagen: Not trifft Elend. Um beide steht es derzeit nicht gut, aus
unterschiedlichen Gründen. Worauf es aber wirklich ankommt, ist die
Frage, wie die beiden die Entwicklung ihrer Länder beeinflussen, und
welche Auswirkungen das auf Europa hat. Und diesbezüglich ist in
Paris Sprengstoff angesammelt, in der Berliner SPD-Parteizentrale
nicht. Steinbr
Hätte der junge Mann nicht die Möglichkeit, atomar
bestückte Raketen starten zu lassen, man könnte ihn als kleinen
Jungen abtun, der durch besonders lautes Geschrei auf sich aufmerksam
machen will, weil er sich vernachlässigt fühlt. Doch Kim Jong Un,
seines Zeichens zur Zeit Inhaber der Macht in Nordkorea, will nicht
in den Arm genommen werden und versichert bekommen, dass keiner ihm
böse will. Vielmehr will er den vielen alten Männern in ihren
orden