Die Ausprägung der Logistik-Branche in der Region
hat aber auch eine Kehrseite. Ohne die Arbeit der dort Beschäftigten
gering zu schätzen – es sind zum großen Teil eben keine
Hightech-Arbeitsplätze, die sich jeder Wirtschaftsförderer wünscht.
Und es sind häufig weniger gut bezahlte Stellen, bei DHL auch oft
nicht einmal Vollzeitarbeitsplätze. Das gibt das Geschäft nicht her.
Natürlich darf man über jeden Arbeitsplatz froh sein, d
Der Aufruf hat sicher Recht, wenn er darauf
hinweist, dass es neuer gesetzlicher Regelungen bedarf, um neue
technische Möglichkeiten zu nutzen und zu regulieren. Wie das im
Einzelnen auszusehen hat, darüber werden wir noch streiten müssen.
Wenn mein Internethändler mich aufgrund meiner bisherigen Käufe auf
Dinge aufmerksam macht, die mich noch interessieren könnten, dann
mag mir das in dem einen oder anderen Falle nützlich sein. Aber ich
sollte mich e
Mobilität ist eine unerlässliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und persönliche Entfaltung sowie für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung. Mit einem Netzwerk von A14-Befürwortern (Landesverband Verkehrsgewerbe Sachsen-Anhalt, Bürgerbündnis Altmark, Unternehmer, Landtagsabgeordnete und engagierter Bürger) wird gemeinsam am
Donnerstag, 12. Dezember 2013 von 09:30 Uhr bis 22:00 Uhr
und am Freitag, 13. Dezem
Magdeburg, 10.12.2013. Die Immobilienpreise für Wohnungen und Häuser in Deutschland steigen stetig. Besonders in den Metropolen wird es immer schwieriger eine bezahlbare Immobilie zu finden.
Laut Angaben der Bundesbank sind die Immobilienpreise in Deutschlands Städten so stark gestiegen, dass der Wohnraum als vollkommen überteuert gilt. Es könne "gegenwärtig Überbewertungen zwischen fünf und zehn Prozent geben.“
Der noch bis zum Ende des Monats amtierende
Geschäftsführer der "Magdeburger Volksstimme" muss sich vor Gericht
verantworten. Das Landgericht Magdeburg hat eine Anklage gegen den
erfahrenen Medienmanager zugelassen.
Nach Informationen des Mediendienstes Newsroom.de wird ihm
vorgeworfen, einen Gewerkschaftsvertreter daran gehindert zu haben,
an einer Betriebsratssitzung teilzunehmen. Im Fall einer Verurteilung
droht dem Verlagsmanager eine Freiheitsstrafe von bis zu e
Offenbar versprechen sich einige Mitgliedsstaaten
von der Kampagne gegen die Armutsimmigration viel Zuspruch bei den
Wahlen in Europa. Sie wollen rechten und EU-kritischen Strömungen
das Wasser abgraben. Zumal man diese strikte Politik auch noch
plausibel damit begründen kann, dem britischen Premier David Cameron
möglichst viel zu geben, damit er sein Land in der Union hält. Die
Kommission hat Recht: Sozialmissbrauch zu bekämpfen, ist eine Sache
der deutschen, ni
Das Weihnachtsgeschäft ist gerettet, Verdi ist
zufrieden und der Einzelhandelsverband auch. Alles gut? Leider nicht.
Denn die überfällige Reform des Manteltarifvertrags liegt nun auf
unabsehbare Zeit auf Eis. Das ist nicht nur betrüblich, weil damit
antik anmutende Einzelregelungen weiterhin gelten, die ihren Bezug
zur Arbeitswirklichkeit schon lange eingebüßt haben. Es ging nicht
nur um Kohleheizer, sondern um eine grundsätzliche Frage: Wie können
Dass Umweltverbände, von der Trassenführung
betroffene Anwohner und die Landtagsfraktion der Grünen zu ganz
anderen Schlüssen kommen, ist ihr gutes Recht – und keine
Überraschung. Auch die Feststellung des von den Grünen beauftragten
Gutachters, das noch fehlende Autobahnteilstück sei überflüssig, war
zu erwarten. Wie gewichtig die Argumente der Projektgegner sind,
lässt sich jetzt nicht beurteilen. Darüber werden die EU, die
Die Volksinitiative "Kulturland Sachsen-Anhalt"
bekommt Rederecht im Landtag. Laut FDP-Landeschefin Cornelia Pieper,
die zu den Organisatoren der Initiative gehört, darf ein Vertreter
der Initiative am kommenden Mittwoch vor der geplanten Verabschiedung
des Landeshaushaltes 2014 sprechen. "Das hat der Ältestenrat
beschlossen", sagte Pieper der in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Freitagausgabe). Der Etat sieht Kürzungen um fast sieben
Millionen
Magdeburg, 05.12.2013. Im Koalitionsvertrag der SPD und CDU/CSU spielt auch das Thema Wohnen und Immobilien eine große, entscheidende Rolle. Wohnen soll nämlich auch in den inneren Bezirken der Großstädte bezahlbar bleiben.
Der schwaz-rote Koalitionsvertrag findet nicht nur Befürworter. Grünen-Bundestagsabgeordneter Christian Kühn kritisiert die Immobilienwirtschaft der Parteien und die Immobilienlobby im Allgemeinen. Es scheint als würden alle Punkte