Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Des Wahnsinns fette Beute

Die Bundesregierung gibt den Knecht der
Autoindustrie. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass nicht nur
der Hersteller VW bei den Abgaswerten seiner Fahrzeuge den
Verbraucher und die Aufsichtsbehörden vorsätzlich betrogen hat. Jetzt
wird das offenbar zumindest an dieser Stelle unsaubere Gewerbe dafür
auch noch mit einer Prämie belohnt. Ab Mai schon zahlt der Staat
Steuergeld, wenn jemand zu einem Elektroauto greift. Eine Industrie,
die für den Absatz ihrer Prod

Live-Chat für Unternehmen und Kunden – Relaunch des expert-button

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Der expert-button (https://www.expert-button.de/) ist ein interaktiver Live-Chat der Erfurter IT-Firma "kingnetz.de Internetmarketing Andre Semm". Er wird von Unternehmen auf ihren Webseiten genutzt um in Echtzeit mit den Kunden und Interessierten kommunizieren zu können. Jetzt erfährt das beliebte Tool einen Relaunch!

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SOFORTÜberweisung als Modul für Intershop Commerce Suite verfügbar

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Die Zahlungsart SOFORT Überweisung der SOFORT GmbH, Teil der Klarna Group, kann ab sofort als Modul ohne Programmieraufwand in einen Online-Shop auf Basis der Intershop Commerce Suite integriert werden. Das Modul wurde von der Full-Service-Digitalagentur dotSource GmbH entwickelt.
Als ungünstig empfundene Liefer- und Bezahloptionen sind oft der Grund, eine Bestellung doch noch abzubrechen ? eine für Kunden und Händler gleichermaßen frustrierende Erfahrung. Die

Thüringische Landeszeitung: Die Kuh auf dem Eis / Kommentar von Wolfgang Hirsch zu den Kämpfen um Thüringens Kulturlandschaft

Das Hoffsche Kulturkonzept ist nun zur
Kenntlichkeit entstellt, einen Sinn sieht darin niemand mehr. Die
einzigen strategischen Ziele, die sich noch abzeichnen, lauten,
möglichst viele Musikerstellen – wo auch immer – zu kürzen und die
Landeshauptstadt kulturell zu stärken. Das bringt sogar Jenas
Schröter, einen ansonsten sehr besonnenen Zeitgenossen, auf die
Barrikaden.

Hoff reagiert mit Rhetorik nach außen und massivem Druck auf die
Verhandlungspartner. Die

Thüringische Landeszeitung: Förderung begrenzen – Hybrid-Luxussportwagen nicht unterstützen / Leitartikel von Florian Girwert zumr E-Mobilität

Die Bundesregierung muss aufpassen, dass sie es mit
der Förderung für die Elektromobilität nicht übertreibt. Nachdem
zahlreiche Bundes- und Landesministerien und die EU-Kommission die
Entwicklung von Ladesäulen, Batterien und auch die intelligente
Nutzung von Elektroautos subventioniert haben, ist das nun auch für
den Erwerb der Fahrzeuge geplant.

Dann aber sollte der Finanzminister sehr genau aufpassen, dass
sowohl Volumen als auch Dauer der Förderung

Thüringische Landeszeitung: Ungelogen / Kommentar von Gerlinde Sommer zum Freispruch für die Vorstände der Deutschen Bank im Kirch-Prozess

Zwischen Deutsche Bank und Leo Kirch ist manches
nicht mit rechten Dingen zugegangen: Das ist jedenfalls der Eindruck,
den mancher gewinnen konnte vor bald anderthalb Jahrzehnten. Kirch,
die Älteren unter uns wissen das noch, war mal eine ganz große Nummer
im Medienbusiness. Dann kam der Absturz – und Kirch wollte die
Insolvenz nicht auf sich sitzen lassen. Der ganze Fall hat viele
Juristen beschäftigt – und natürlich dachten viele, es muss was dran
sein an kolportierte

Thüringische Landeszeitung: Haseloffs Holperstart – Die erste schwarz-rot-grüne Landesregierung / Leitartikel von Nils R. Kawig zur Ministerpräsidentenwahl im Landtag von Sachsen-Anhalt

Von Thüringen bis Kenia ist es nicht mehr weit:
Gleich hinter der nördlichen Landesgrenze beginnt der
Verantwortungsbereich von Schwarz-Rot-Grün. Diese Farben stehen nicht
nur für die drei Parteien der neuen sachsen-anhaltinischen
Regierungskoalition: CDU, SPD und Grüne. Sie sind in selbiger
Anordnung auch auf der Flagge des ostafrikanischen Staates zu finden,
weshalb der Einfachheit halber gerne von "Kenia-Koalition" gesprochen
wird.

Diese hat sich jet

Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert:Abhängige Kanzlerin

Wie abhängig darf man sich als Nation eigentlich von
anderen Ländern machen? Und wie erpressbar wird man beispielsweise
als Regierungschef, wenn man das eigene Schicksal mit Geschäften mit
dem Ausland verknüpft? Genau diese Fragestellungen sind für
Bundeskanzlerin Angela Merkel entstanden, weil ein infantiler
Spaßmacher im öffentlich-rechtlichen Rundfunk den türkischen
Staatschef Recep Erdogan beleidigt hat. Ihre Ermächtigung, der
Staatsanwalt