Kim Jong Un mag ein Maulheld sein – ernst sollte
man ihn trotzdem nehmen. Dass Nordkorea mal wieder eine Kernwaffe
getestet hat, ist für die Welt durchaus ein Alarmsignal. Zeigt es
doch, dass das letzte verbliebene stalinistische Land der Welt zwar
hin und wieder davon redet, Frieden mit seinen Nachbarn zu wollen.
Der aber soll bitteschön nach den Bedingungen aus Pjöngjang
geschlossen werden – wenn überhaupt. Dass in den vergangenen Jahren
nicht gezögert wurde, da
Die Fronten sind verhärtet: Seehofer bleibt bei
seiner Forderung, nur noch 200 000 Flüchtlinge pro Jahr ins
Land zu lassen. Und Merkel erteilt ihm einmal mehr eine Absage. Nun
kann Streit an sich ja eine gute Sache sein – aber nur, wenn man sich
irgendwann auch mal einigt. Wenn man bedenkt, dass Deutschland mit
der größten Krise seit Jahrzehnten zu kämpfen hat, dauert dieser
Streit schon zu lange. Es ist nur peinlich, dass sich die
Schwester-Regierungspa
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Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen
Ungarn und Polen: Während sich die Bevölkerung in Pannonien einst mit
dem Kommunismus irgendwie arrangiert hatte, waren die Polen in dieser
Hinsicht immer renitent. So ist es auch heute. Die Bevölkerung
unseres Nachbarlandes hat zwar mit ihrer schlechten Wahlbeteiligung
die PiS-Regierung ermöglicht, den Abbau von Demokratie und die
Abwendung von der EU aber toleriert sie nicht – im Gegensatz zu
Ungarn.
Was Silvester in Köln, Hamburg und Stuttgart
passiert ist, ist nicht zu tolerieren. Sexuelle Übergriffe auf Frauen
sind nicht zu dulden. Die Täter müssen hart bestraft werden. Es war
ein Mob, der da in der Silvesternacht wütete. Und leider gibt es nun
ein Mob, der meint, über diese Vorfälle aus den wenigen Fakten, die
es übers Wochenende gab, richten zu können.
Die Zeugenhinweise zu "Männern mit nordafrikanischem Aussehen"
wer
Mit Schweden ist wohl das letzte Land in Europa
gekippt, dass neben Deutschland die Grenzen für Flüchtlinge nicht
geschlossen hatte. Das nun mit Dänemark eine weitere konservative
Regierung darauf reagiert und ein – wenn auch mildes – Grenzregime zu
Deutschland wieder einführt, ist die Folge. Das Signal jedenfalls ist
deutlich.
Man muss kein Prophet sein, wenn man konstatiert, dass damit der
Druck durch Migranten auf Deutschland noch anwachsen wird. Und auch
der poli
Til Schweiger spaltet die Nation. Viele
morgendliche Gespräche unter Kollegen kamen irgendwann auf das Thema
Schweiger-"Tatort". Manche mochten ihn nicht, manche schon. Ist mal
was anderes, war häufig zu hören. Und dabei hätte es bleiben können.
Doch dem an den Kinokassen so erfolgreichen Schauspieler, Produzenten
und Regisseur ist die Kritik an seiner Person und an seinem
Doppel-"Tatort" ein Dorn im Auge.
Blutige Realität in Vorderasien: Saudi-Arabiens
König ließ einen prominenten Schiiten hinrichten, 47 Menschen wurden
insgesamt enthauptet. Die Folge: internationale Proteste und Gewalt.
Auch die Bundesregierung sei "entsetzt" über die Hinrichtungen, wird
gemeldet.
Eine solche Wortmeldung ist aus zweierlei Gründen lachhaft.
Erstens, weil eine solch dürftige Reaktion kaum Eindruck in
Saudi-Arabien machen dürfte. Zweitens, weil die Bundesregie
Es ist nicht das erste Mal, dass oberste deutsche
Gerichte Urteile fällen, die nicht auf allgemeine Gegenliebe stoßen.
Aber: bei allem Groll zeigt auch das, welch– demokratische
Errungenschaft die Gewaltenteilung ist. Man muss nur nach Polen
schauen, wie gerade die von unseren Nachbarn neu gewählten
Repräsentanten versuchen, Institutionen wie dem Verfassungsgericht
und öffentlich-rechtlichen Medien die Unabhängigkeit von der Politik
zu rauben.
In 2016 wird die DMS-Gruppe auf der weltgrößten Energiemesse E-world energy & water vom 16. bis 18. Februar in Essen nun bereits zum sechsten Mal vertreten sein.