Fürsorge sieht anders aus. Stellen Sie sich vor,
Ihr Chef überweist Ihnen kurz vor dem Sommerurlaub nur einen
Mini-Betrag. Begründung, die teilweise erst nachgereicht wird: In den
anderthalb Jahren zuvor hat sich das Lohnbüro geirrt und zu viel Lohn
ausgezahlt. Den will der Chef jetzt am liebsten auf einen Schlag
zurück.Gibt–s nicht? Gibt–s doch – und zwar bei der
Landesfinanzdirektion. Zuständig ist der Finanzminister. Und in den
Behörden ist der Är
.
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Intershop, ein f&uum
Es war eine dieser Klatschrunden im TV. Moderiert
von Lanz. Mit dabei: Marcel Reif. Früher Politik-Journalist, den
meisten bekannt als Mann des Sports. In der Lanz-Runde hatte er – im
Gegensatz zum Rest der Männerrunde – eine wichtige Geschichte zu
erzählen. Seine Familiengeschichte. Und die Rettung des Vaters durch
Berthold Beitz.
Jetzt ist Beitz tot. Hochbetagt ist er gestorben. Und es gibt
viele Gründe, sich ihm zu widmen. Hier geht es nur um diese eine
Facette.
Wer kein richtiges Wahlkampfthema hat, der
verschießt mit der Konfetti-Kanonen persönliche Vorwürfe, gern auch
unbewiesen – gegen hochgestelltes Personal des politischen Gegners.
Oder er versucht noch auf die Schnelle, den einen oder anderen
Untersuchungsausschuss durchzuziehen. Oder, noch besser, er tut
beides: schweres Konfetti-Geschütz im Drohnen-Ausschuss gegen
Verteidigungsminister de Maizière in Stellung bringen.
Die zur Funke Mediengruppe gehörende Zeitungsgruppe
Thüringen ("Thüringer Allgemeine", "Ostthüringer Zeitung" und
"Thüringische Landeszeitung") schließt in Thüringen elf ihrer 20
Geschäftsstellen, bislang erste Anlaufstellen für Abonnenten und
Leser. Das hat ein Verlagssprecher gegenüber dem Mediendienst
Newsroom.de bestätigt.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst
für J
Ende gut, alles gut? Vielleicht. Es war nicht
Einsicht, sondern der rasant wachsende öffentliche und juristische
Druck, der Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht zur Umkehr
gezwungen hat. Dass sie nun ihren schillernden Ex-Regierungssprecher
Peter Zimmermann gedrängt hat, von sich aus um Entlassung aus dem
Beamtenverhältnis zu bitten, wäre nur als kluge Führungsstärke zu
deuten, wenn sie es viel früher getan hätte. Aber "hätte&quo
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) wird sich aller Voraussicht nach um die Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl 2014 bewerben, sollte die SPD die Bundestagswahl verlieren und Machnig nicht ins Bundeskabinett einziehen. Das berichtet die "Berliner Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf führende Thüringer SPD-Kreise. "Wenn Machnig Minister wird, dann wird er Minister", heißt es in den Kreisen. "Wenn er es nicht wird, kö
Wenn Politiker aus gesundheitlichen Gründen
zurücktreten, ist das meistens eine Lüge, um die wahren Gründe zu
vertuschen. Bei Matthias Platzeck ist das anders. Nach seinem
Schlaganfall und vielen vorangegangenen Krankheiten kann es keinen
Zweifel daran geben, dass es der Körper ist, der den Politiker
ausbremst, der einst die Chance hatte, Kanzler zu werden.
Aber schon damals, als er für nur 147 Tage Vormann der SPD war,
wirkte der beliebte brandenburgische