Thüringische Landeszeitung: Höhn übt Kritik an Franz Müntefering – Zur falschen Zeit Probleme zur Sprache gebracht

Nicht öffentlich und schon gar "nicht zu diesem
Zeitpunkt" hätte ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering den
SPD-Bundestagswahlkampf kritisieren sollen. Das erklärte Thüringens
SPD-Fraktionschef Uwe Höhn im Gespräch der Thüringischen
Landeszeitung. Höhn, der Müntefering sehr schätzt, ist enttäuscht von
dessen Vorgehen, nennt es unverständlich. Der Start von Peer
Steinbrück sei zwar "holprig" gewesen. Abe

Sicherheitslösung für Smartphones in neuer Version: ESET Mobile Security für Android

Jena, 13. August 2013 – Der Security-Software-Hersteller ESET bringt eine komplett neue Sicherheitslösung für Android-Smartphones und Tablets auf den Markt. ESET Mobile Security für Android besitzt unter anderem eine weiter verbesserte Malware-Erkennung und unterbindet das Ausnutzen der Sicherheitslücke im Android Master Key. Die Software schützt bereits in der kostenlosen Version mobile Geräte vor digitalen Gefahren. Kostenpflichtige Premium-Funktionen wie Anti-Phi

Thüringische Landeszeitung: Ärger um den neuen Thüringer Regierungssprecher Karl-Eckhard Hahn (CDU) (Vorausmeldung der Thüringischen Landeszeitung Weimar)

Erfurt. Kaum ist Peter Zimmermann weg, gibt es
Ärger um den neuen Regierungssprecher: Karl-Eckhard Hahn (CDU) wird
von dem Heft "Der rechte Rand" in der Ausgabe 143/2013 vorgehalten,
"Vordenker der –Neuen Rechten– und Funktionär der –Deutschen
Gildenschaft–" gewesen zu sein. Das berichtet die Thüringische
Landeszeitung (Weimar) in ihrer Mittwochsausgabe. Wirtschaftsminister
Matthias Machnig (SPD) hatte angesichts dieser Anwürfe gestern eine
Begle

Jenoptik bestätigt Prognose für 2013. Geschäftsverlauf nach erstem Halbjahr weiter im Plan

Jenoptik bestätigt Prognose für 2013. Geschäftsverlauf nach erstem Halbjahr weiter im Plan

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– Umsatz und Auftragseingang in anspruchsvollem konjunkturellen Umfeld im zweiten Quartal über Vorjahresniveau
– EBIT erwartungsgemäß unter Vorjahreswert
– Segment Messtechnik bleibt Wachstumstreiber
– Ausblick für 2013 bestätigt: Umsatzwachstum von bis zu 5 Prozent und Konzern-EBIT zwischen 50 und 55 Mio Euro vor Kosten für Projekte zur Konzernentwicklung erwartet
Jenoptik blieb im 1. Halbjahr 2013 auf Kurs. Der Gesch&aum

Thüringische Landeszeitung: Mordsgeschrei in Berlin / (Kommentar zur Spähaffäre)

Ist in den Monaten vor der Bundestagswahl überhaupt
noch seriöse Parlamentsarbeit möglich? Früher war das so. Heute –
unter den Bedingungen der Mediendemokratie und der lauten, aber oft
ungeprüften Schlagzeilen der Berliner Republik – offensichtlich nicht
mehr. Das Mordsgeschrei, das derzeit täglich aus der Bundeshauptstadt
dröhnt, ist keine Werbekampagne für den Parlamentarismus. Sachliche
Aufklärungsdienste haben die Volksvertreter dem Wahlvolk s

Thüringische Landeszeitung: Kommentar der Thüringischen Landeszeitung (Weimar) zur SPD Titel: SPD in Panik

Von Hartmut Kaczmarek

Die Panik in der SPD nimmt zu. Der Kanzlerkandidat gibt sich noch
optimistisch, versucht, mit Streicheleinheiten für die Ostdeutschen
zerdeppertes Porzellan wieder zu kitten. Aber sein Parteichef ist
gedanklich schon weiter. Nur zwei Tage nach der Bundestagswahl soll
schon am 24. September ein SPD-Parteikonvent über mögliche
Koalitionen entscheiden. Das Szenario für den Fall der Niederlage
wird schon geschrieben – einsame Beschlü

Thüringische Landeszeitung: Saure-Gurken-Fusion (Kommentar zur Idee einer mitteldeutschen Länderfusion)

Wenn sich Schwache und Starke zusammentun, sind
nicht automatisch alle stark. Oft sind dann alle schwach. Ein
geschwächtes Mitteldeutschland kann aber niemand gebrauchen im härter
werdenden wirtschaftlichen Konkurrenzkampf im Europa der Regionen.
Deshalb ist mit dem Urteil des sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow
über die Liebäugelei des Magdeburger Ministerpräsidenten Reiner
Haseloff mit einer Fusion von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
eigentlich a

Thüringische Landeszeitung: Verlorenes Vertrauen (Kommentar zur Zimmermann-Affäre in Thüringen)

Eine Affäre wird meist erst dann zu einer
politischen Krise, wenn das Krisenmanagement nicht funktioniert. Das
war beim Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff so, aber auch bei
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière. Nun hat die Causa
Zimmermann/Lieberknecht keine vergleichbare Dimension, aber das
Vertrauen in die politische Klasse ist erschüttert, der Vorwurf der
Versorgungsmentalität steht weiter im Raum. Und Lieberknecht tut das,
was andere vor ihr auch