Analytik Jena AG /
Analytik Jena nach neun Monaten mit Umsatzsteigerung und Ergebnissen unter den
Erwartungen
. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Konzernumsätze um 4,1 % gesteigert, Geschäft in Life Science zieht an
* Ergebnisse in den Bereichen Analytical Instrumentation und Life Science
insbesondere durch Geschäft in Japan belastet
Weimar. CDU-Fraktionschef Mike Mohring hält am "Soli" fest. Der
Bund werde auf diese 13 Milliarden Euro jährlich auch in mittlerer
Zukunft nicht verzichten. Der "Soli" fließt nicht in den Aufbau Ost,
sondern in den großen Steuertopf. Mohring erklärte im
TLZ-Exklusiv-Interview, zweierlei sei unseriös: "Steuern erhöhen
angesichts des jetzigen Steuereinnahmeniveaus und Steuersenkungen
ver
Gustl Mollath ist kein Heiliger, kein
unbeschriebenes Blatt. Für das, was er verbockt hat, hätte er eine
Strafe verdient gehabt, so ist es Gerichtsakten zu entnehmen. Aber
weil die Richter ihn für unzurechnungsfähig hielten, wurde er für
sehr viel länger in die forensische Psychiatrie gesteckt, als diese
Strafe hätte ausfallen können. Schon das ist sehr fragwürdig in einem
Rechtsstaat, der sich nicht mit Ruhm bekleckerte, als Mollath,
störr
Wie verzweifelt muss eigentlich Peer Steinbrück
sein, wenn er jetzt zur Abteilung persönliche Attacke übergeht? Er
hat sich nicht nur im Ton vergriffen, als er Angela Merkel mangelndes
Europa-Engagement vorwarf und dies mit ihrer ostdeutschen Herkunft
begründete. Er hat auch gezeigt, dass er jedenfalls vom Osten
Deutschlands und den Gefühlen der Menschen hier nichts versteht.
Seine Weltsicht ist begrenzt, sie ist die eines in westdeutscher
Sozialisation aufgewachse
Vielleicht sollte Renate Künast mal einen
interviewfreien Wahlkampftag einlegen. Dann müssten ihre
Parteifreunde nicht krampfhaft versuchen zu bagatellisieren, was ein
erneuter Versuch ist, den störrischen Anderen ihr Leben politisch und
endlich auch ernährungsphysiologisch korrekt vorzuschreiben. Ein
fleischfreier Tag in deutschen Kantinen! Alles ganz harmlos, ein
alter grüner Partei-Hut, und doch nur gut gemeint! Wer´s glaubt wird
grünenselig.
Erurt/Berlin. Eine Doping-Diskussion auf Augenhöhe mahnt jetzt
Rolf Beilschmidt, der Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes
(LSB) Thüringen, an. "Nachdem die Vergangenheit im ostdeutschen
Sport schon vor mehr als 20 Jahren beleuchtet wurde, ist es recht und
billig, dass dies jetzt auch im Westen geschieht. Das gehört zur
Ehrlichkeit dazu", sagte der einstige Weltklasse-Hochspringer der
TLZ. Beilschmidt war in der DDR in das Staa
Die ganz Schlauen werden jetzt wieder sagen: Das
war doch eh klar. Ich aber fühle mich getäuscht. Höher, schneller,
weiter – und das am besten mit Milch, die müde Männer munter macht:
So wurde in meiner Kindheit im Westen Hochleistungssport verkauft.
Wir saßen vor dem Fernseh-Apparat und schauten uns an, wie die Helden
jener Tage von Sieg zu Sieg eilten. Da waren bewundernswerte
Zehnkämpfer, die mir geradezu wie Herkules erschienen. Die spannten
uns mit
Die Schlacht ist verloren, der Krieg aber noch
lange nicht. Damit dürfte die Haltung von Italiens einstigem
Skandalpremier Silvio Berlusconi hinreichend beschrieben sein. Zwar
gilt er jetzt als rechtskräftig verurteilter Steuerhinterzieher,
doch so schnell gibt der Milliardär nicht auf. Nach einem ersten
Zornesausbruch im Fernsehen brütet der alte Fuchs an einer neuen
Strategie – der Erpressung. Von den vier Haft-Jahren werden ihm
sowieso drei per Amnestie erlassen
Die Schlacht ist verloren, der Krieg aber noch
lange nicht. Damit dürfte die Haltung von Italiens einstigem
Skandalpremier Silvio Berlusconi hinreichend beschrieben sein. Zwar
gilt er jetzt als rechtskräftig verurteilter Steuerhinterzieher,
doch so schnell gibt der Milliardär nicht auf. Nach einem ersten
Zornesausbruch im Fernsehen brütet der alte Fuchs an einer neuen
Strategie. Auch wenn ihm von den vier Haft-Jahren drei per Amnestie
erlassen werden, so bleibt noch
Fürsorge sieht anders aus. Stellen Sie sich vor,
Ihr Chef überweist Ihnen kurz vor dem Sommerurlaub nur einen
Mini-Betrag. Begründung, die teilweise erst nachgereicht wird: In den
anderthalb Jahren zuvor hat sich das Lohnbüro geirrt und zu viel Lohn
ausgezahlt. Den will der Chef jetzt am liebsten auf einen Schlag
zurück. Gibt–s nicht? Gibt–s doch – und zwar bei der
Landesfinanzdirektion. Zuständig ist der Finanzminister. Und in den
Behörden ist der Ä