(Kelkheim, 28.06.2011) Die Kunststoffverarbeitende Industrie wächst kontinuierlich und hat sich zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland entwickelt. Die Auslastung der Unternehmen bewegt sich, nach Angaben des Gesamtverbandes der Kunststoffverarbeitenden Industrie (GKV), auf einem sehr hohen Level. Jedoch sorgen schwankende Margen sowie steigende Rohstoff- und Energiepreise immer wieder zu Engpässen in der Unternehmensfinanzierung. Die Auftragsbücher sind voll,
Pressemeldungen im Web 2.0 gelten als eines der wichtigsten Marketinginstrumenteüberhaupt – sofern die Umsetzung einigen Grundvoraussetzungen entspricht.
Beim Thema Integration muss sich das Personalmanagement in Deutschland noch optimaler auf die Notwendigkeiten einstellen, die mit vielfältigen Belegschaften einhergehen. Das ergab eine TED-Umfrage im Eröffnungsplenum des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP). Die annähernd 700 Personalverantwortlichen auf dem Kongress wurden live dazu befragt, wie sie die Situation von älteren Mitarbeitern, Frauen und Mitarbeitern un
Die Sony-Panne zeigt, Reputations-Krisen können ein Unternehmen eine Menge kosten: Sony verlor schlagartig das Vertrauen von Investoren und Konsumenten und rund 2 Milliarden US-Dollar. Der Hackerangriff im April genügte, um Sony von Platz 2 auf Platz 6 der weltweit angesehensten Unternehmen laut Global RepTrak 100 zu verweisen. In Deutschland und Großbritannien reagierten die Befragten besonders heftig auf den Klau von 100 Millionen Kundendaten, Sonys Reputation litt erheblich, d
Wenn einer etwas weiß, so soll er es sagen. Gerade in der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität wird noch zu viel geschwiegen. Monotone, oft in der Praxis kaum Wirkung zeigende Abhilfe, eine Art Nebelkerzen werfen, die kriminelle Mitarbeiter kaum von ihren Handlungen abhalten. Behörden haben immer weniger finanzielle Mittel, ebenso Personal und bei den Unternehmen fehlt oft das Wissen, wie man optimal etwas dagegen unternimmt.
Doch nun gibt es eine Idee eines nahmhaften Ex-
Lediglich auf Gewinn ausgerichtete Firmenphilosophien, die kaum, oder gar keine Sicherheitskonzepte beinhalten, sind oft Auslöser für Wirtschaftskriminalität, zudem liegen hier die Schäden weitaus höher.