Die vom ifo-Institut prognostizierte Winter-Rezession kombiniert mit dem zurückhaltenden Kreditvergabe-Verhalten klassischer Kreditinstitute sorgt für einen erhöhten Finanzierungsbedarf bei KMU.
Das Zeitalter der intelligenten Produkte und Services[1] ist angebrochen:
– Unternehmen erwarten, dass in den nächsten drei Jahren durchschnittlich 28 Prozent ihres Umsatzes nur durch intelligente Services erzielt werden.
– Während nur 35 Prozent der Unternehmen derzeit intelligente Services anbieten, plant mehr als die Hälfte (53 Prozent), dies in naher Zukunft zu tun.
Von vernetzten Autos über das Gesundheitsmonitoring bis hin zu Smart-Home-Services – viele Unternehme
– Bislang größter GP-led Secondary in Deutschland
– DPE CF I investiert in die DPE-Portfoliounternehmen Eraneos und valantic
– Zusätzliches Kapital und Zeit zur Erschließung von signifikanten Wachstumspotenzialen durch M&A Transaktionen
Die DPE Deutsche Private Equity ("DPE"), einer der führenden Wachstumsinvestoren in der DACH-Region, hat seinen DPE Continuation Fund I ("DPE CF I") mit einem Fondsvolumen von rund 708 Mio. EUR erfolgreich p
Neue Studie von Egon Zehnder und Kearney stellt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen den Generationen am Arbeitsplatz fest; deutsche Arbeitnehmer:innen jeden Alters schätzen eine kollaborative Unternehmenskultur und Autonomie, die von Führungspersönlichkeiten vorgelebt wird
Egon Zehnder, ein weltweit führendes Personalberatungsunternehmen, hat heute in Zusammenarbeit mit der globalen Unternehmensberatung Kearney die Ergebnisse einer Umfrage mit über 8.000 Be
Der digitale Dokumentenverkehr hat Einzug in die deutschen Büros gehalten. Damit dies rechtssicher vonstattengeht, muss die Unterschrift des Unterzeichnenden digitalisiert werden. Wie dies gelingt und die Unterschrift vom Papier in eine digitale Signatur verwandelt wird, verrät dieser Beitrag. Kurzüberblick über die digitale Signatur Eine Unterschrift auf einem Dokument gibt Sicherheit über die Identität des Unterzeichners. […]
Gründer, die vor der Existenzgründung einer Unternehmung stehen, haben viele Herausforderungen zu meistern. Neben Steuerthemen und der Notwendigkeit, viele Behördenwege zu unternehmen, gehört es auch dazu, sich Gedanken darüber zu machen, wie das neue Unternehmen eigentlich zu Kunden kommen soll. Essenziell dabei ist natürlich auch die Ausarbeitung einer durchgängigen Markenstrategie. Denn je einprägsamer die neue […]
– Die größten Risiken für die Wirtschaft: Steigende Rohstoff- und Energiepreise, geopolitische Veränderungen und Fachkräftemangel
– Besonders betroffen: Automobilindustrie, Energiesektor und Einzelhandel
– 92 Prozent der Experten und Expertinnen erwarten eine Zunahme von Restrukturierungsfällen
– Mehr als jeder zweite der befragten Experten und Expertinnen sieht deutsche Unternehmen nur bedingt oder gar nicht auf exogene Schocks vorbereitet
Jedes Jahr werden 33% bis 40% aller globalen Lebensmittel, rund zwei Milliarden Tonnen, vergeudet. Während die eine Hälfte im Handel, Gastronomie oder in Haushalten verschwendet wird, geht die andere Hälfte davon in vorgelagerten Prozessen verloren, bevor die Produkte in den Lagern und Geschäften des Lebensmittelhandels ankommen (Lebensmittelverlust). Diese Lebensmittel im Wert von etwa 600 Milliarden Dollar gehen bereits während oder kurz nach der Ernte verloren und v
Die steigenden Energiepreise stellen private Haushalte wie auch Unternehmen vor große Herausforderungen. Bei Mitarbeitern löst die prekäre Lage in vielen Unternehmen diverse Zukunftsängste aus: Kann ich mich noch auf meinen Job verlassen? Werde ich die kommenden Rechnung noch bezahlen können? Die Folge: Sie sind gestresst, werden unaufmerksam und können sich nur noch schwer bei der Arbeit konzentrieren. Arbeitsunfälle häufen sich und die Notlage in viel
Selbstständige, die einen Firmenwagen haben, den sie steuerlich geltend machen, dürfen diesen grundsätzlich auch für private Zecke nutzen. Dies gilt aber nur, wenn sie ein Fahrtenbuch führen, da nur so der richtige steuerliche Betrag errechnet werden kann. Die Berechnung erfolgt über das Finanzamt, aber der Halter ist verpflichtet, ein entsprechendes Fahrtenbuch zu führen, damit die Menge der privaten Fahrten für das Finanzamt festgehalten wird.