PwC-Studie: Bereits ein geringer
Zusatzbeitrag lässt Versicherte die Kasse wechseln / Zusatzleistungen
und Servicequalität stehen in 2012 im Fokus, um sich von
Wettbewerbern zu differenzieren
Aufgrund der durchaus positiven Finanzsituation werden in diesem
Jahr wohl fast alle gesetzlichen Krankenkassen ohne einen
Zusatzbeitrag auskommen, wenn auch zum Teil mit erheblichen
Anstrengungen. Auch in 2012 und 2013 bleibt es oberste Priorität,
einen Zusatzbeitrag zu vermeiden.
40 Prozent der deutschen Unternehmen
hatten 2011 erhebliche Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu
besetzen. Ein Jahr zuvor waren es nur knapp 30 Prozent. Besonders
gesucht waren und sind IT-Spezialisten, Ingenieure sowie Fachkräfte
für das Finanz- und Rechnungswesen. Experis, der Anfang 2012 neu
formierte Anbieter von Fachpersonal für genau diese Bereiche,
unterstützt suchende Unternehmen bei der Personalplanung mit fach-
und länderübergreifenden Lösu
Die Studie von A.T. Kearney zeigt erstmals auf, dass die
Verwaltungskosten im öffentlichen deutschen Gesundheitssystem im Jahr
2010 tatsächlich 40,4 Milliarden Euro betragen haben. Das bedeutet
konkret, dass von jedem einzelnen Euro Beitragszahlung höchstens 77
Cent für direkt am Patienten wertschöpfende Tätigkeiten ausgegeben
werden konnten. Die 23 prozentige Verwaltungskostenquote des
Gesundheitssystems ist um den Faktor 3,8 höher als der
durchschni
Chinas wirtschaftliche Stärke und Einfluss nehmen permanent zu – trotz schwächelnder Weltwirtschaft und Schuldenkrise in Europa. Um langfristig auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu sein, kommt man an der Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft nicht vorbei. In einem zweitägigen Euroforum-Seminar zeigt Seminarleiter Dr. Kuang-Hua Lin, Geschäftsführer der Personal- und Unternehmensberatung Asia-Pacific Management Consulting GmbH, wie Unternehmen die optimale
Wie in den letzten Jahren hat das Customer Competencies Institut um Prof. Dr. Nils Hafner in einer grossen Research-Übung und in langen Diskussionen mit vielen Partnern die Top 5 CRM Trends für 2012 evaluiert. Diese werde in den folgenden Wochen auf dem CRM Blog „Hafner on CRM“ Stück für Stück beschreiben. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter des Instituts Konsequenzen für das kompetente Kundenmanagement der Zukunft ableiten.
Die internationale Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft MAZARS konnte ihren weltweiten Umsatz im
Geschäftsjahr 2010/2011 (Stichtag: 31.08.2011) um mehr als 8 Prozent
(währungsbereinigt um über 7 Prozent) auf rund 957 Millionen Euro
steigern.
Die Wachstumsraten variieren nach Regionen: In Westeuropa lag das
Wachstum bei 2 Prozent, in Zentral- und Osteuropa bei 8 Prozent.
Deutlich höher war der Anstieg in Zentral- und Lateinamerika mit 13
Prozent, im A
München, Januar 2012. – Der öffentliche Sektor setzt seit längerem auf die Verbesserung der IT-Leistung und IT-Leistungsfähigkeit, wofür effiziente Strukturen, Systeme und Prozesse zu etablieren und alle tangierten Personen zu Beteiligten und Promotoren zu machen sind. Informationsmanagement und glechermaßen die operative IT-Dienstleistung müssen dafür an der Behördenstrategie ausgerichtet werden, erläutert Dr. Andreas Knaus, Fachvorstand IT Gov
Wie liest man eine Bilanz? Nach welchen
Kriterien legen Unternehmen Preise fest? Und nach welchen Aspekten
suchen sie ihre Lieferanten aus? Wer eine Faszination für
wirtschaftliche Zusammenhänge hat, ohne BWL oder VWL zu studieren,
kann beim McKinsey-Seminar "Campus" in die Materie eintauchen. An
fünf Tagen steht vom 14. bis 18. März 2012 in Kitzbühel das
MBA-Curriculum in Kompaktform auf dem Programm. Die Veranstaltung
richtet sich an Studierende und Do
Die Studie von A.T. Kearney zeigt erstmals auf,
dass die Verwaltungskosten im öffentlichen deutschen
Gesundheitssystem im Jahr 2010 tatsächlich 40,4 Milliarden Euro
betragen haben. Das bedeutet konkret, dass von jedem einzelnen Euro
Beitragszahlung höchstens 77 Cent für direkt am Patienten
wertschöpfende Tätigkeiten ausgegeben werden konnten. Die 23
prozentige Verwaltungskostenquote des Gesundheitssystems ist um den
Faktor 3,8 höher als der durchschnittli