Production Systems im Mittelstand am 14. November 2012

Production Systems im Mittelstand am 14. November 2012

Ein Production System als systematisches Werk an gelebten Regeln und Normen befähigt Ihr Unternehmen, individuelle Stärken herauszuarbeiten und Lerneffekte auszunutzen. Um die individuelle Wettbewerbsposition nutzen und weiterentwickeln zu können, muss das Production System speziell auf die Anforderungen Ihres Geschäftsumfelds zugeschnitten sein.
Die Teilnehmer des Seminars erfahren daher in anschaulichen Vorträgen, wie ein Production System entwickelt und speziell an di

Unternehmensnachfolge im Mittelstand: wenn innerhalb der Familie kein Nachfolger vorhanden ist

Zahlreiche mittelständische Firmen in Deutschland sind Familienunternehmen. Wenn die Unternehmensnachfolge zu bestimmen ist, ist es kein Wunder, dass der Wunsch, einen Nachfolger aus der Familie zu stellen, enorm ist. Für den Fall, dass aber kein Nachfolger innerhalb der Familie zur Verfügung steht, müssen Alternativen betrachtet werden. Über diese informiert die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen.

Der Mittelstand boomt / Aktuelle Geschäftslage auf Rekordhoch / Zukunftserwartungen verbessert / Personalaufbau geplant / Angst vor Euro-Schuldenkrise geht zurück / Mittelstandsumfrage der DZ BANK

Trotz der europäischen Schuldenkrise und der verhaltenen
Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Monaten ist die
Geschäftslage des deutschen Mittelstands so gut wie noch nie in den
vergangenen 16 Jahren. Dies zeigt die Frühjahrs-Mittelstandsumfrage
der DZ BANK unter 1.500 mittelständischen Unternehmen in Deutschland.
In dieser bewerteten nahezu 90 Prozent der Befragten ihre aktuelle
Geschäftslage positiv. Zudem schätzt der deutsche Mittelstand auch
seine

Unions-Mittelstandschef Schlarmann: „Betreuungsgeld völlig falscher Ansatz“

Trotz des Machtworts von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geht der Streit um das Betreuungsgeld weiter. Der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann, bezeichnete das Betreuungsgeld in der "Bild-Zeitung" als "völlig falschen Ansatz". Deutschland brauche "ein breit angelegtes Betreuungsangebot, damit jede Frau entscheiden kann, ob sie ihr Kind selbst betreut oder in die Kita gibt". Zugleich wies Schlarmann den Vorschlag von Unionsfraktionsche