Wenn Daimler nun bekanntgibt, neue Stellen zu
schaffen, ist das selbstverständlich eine gute Nachricht. Es darf
aber nicht die einzige bleiben. Denn nach wie vor hoffen Tausende
Leiharbeiter darauf, eine Festanstellung zu bekommen, Gleiches gilt
für die meisten Ingenieure, die über Werkverträge im Haus sind.
Bisher hat Daimler hochqualifizierte Leistung zu günstigen Preisen
bekommen, ohne selbst Verantwortung für die Beschäftigten zu tragen.
Der Konzern
Nein, Trickserei ist es nicht. Höchstens ein
glücklicher Zufall, dass die Commerzbank nach dem Standard des
deutschen Handelsgesetzbuches HGB 2010 keinen Gewinn erzielt hat.
Gälte der internationale, bei Dax-Konzernen gebräuchlichere
IFRS-Standard, stünde in der Bilanz des zweitgrößten deutschen
Geldinstituts ein satter Gewinn von 1,4 Milliarden Euro. Hintergrund
ist die unterschiedliche Handhabung von Abschreibungen auf künftige
Mindereinnahmen, i
Die Commerzbank verzinst die stille Einlage des
Bundes nicht, sie zahlt ihren Mitarbeitern 440 Mill. Euro "Boni", und
Neukunden bucht sie 50 Euro Begrüßungsgeld aufs Girokonto. Leistungs-
und erfolgsabhängige Vergütungen und Startguthaben kommen, wenn man
so will, aus Steuergeldern. Das alles ist für manche Konkurrenten
lästig, und es mag aus ordnungspolitischer Sicht unbefriedigend sein.
Dennoch ist die politische Debatte darüber ebenso wie m
Options Group, ein
führendes weitweites Unternehmen für die Vermittlung von
Führungskräften, wie auch ein strategisches Beratungsunternehmen,
kündigt die Eröffnung einer Zweigstelle in Frankfurt an, um die
wachsende Nachfrage nach Servicen in der EMEA-Region zu erfüllen. Ina
Bauermeister, die Geschäftsführerin, wird diese Zweigstelle leiten
und den Schwerpunkt auf die Technologiepraxis in dieser Region legen.
Volta Resources Inc.
("Volta" oder das "Unternehmen") berichtet über die Bohrergebnisse
im nächsten abgeschlossenen Abschnitt des laufenden Bohrprogramms,
bei dem bisher mehr als 250 Bohrlöcher von ungefähr 50.000 Meter
Länge im Kerngebiet ihres Kiaka-Goldprojektes in Burkina Faso
erschlossen wurden (siehe Pressemitteilung vom 22. Sept. 2010).
Ergebnisse liegen im Moment für 11 Bohrlöcher vor, die sich
jeweils in den Abschnitten 5425N (
Der Ölpreis ist auf über 100 Dollar pro Barrel gestiegen. Medienberichten zufolge reagiere der Preis damit auf die Proteste in der arabischen Welt im Allgemeinen und der Gewalt in Libyen im Besonderen. Die eskalierende Gewalt in Libyen habe dazu geführt, dass zahlreiche Ölfirmen ihre Produktion weitgehend eingestellt haben und ihr Personal zu großen Teilen aus dem Land holen. Das letzte Mal, dass der Ölpreis die 100-Dollar-Marke überschritt, war zur Finanzkris
Man darf gespannt sein, wie sich die SPD in NRW in
Sachen Klimaschutzgesetz schlägt. Es geht um viel, schließlich ist
NRW ein Industrie- und Energieland, das für 40 Prozent des deutschen
Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich ist. Vor diesem Hintergrund nun
die bundesweiten Klimaschutzziele, die international so ambitioniert
sind wie nirgendwo sonst, auch noch übertreffen zu wollen, hieße
nichts anderes als die Industrielandschaft komplett umzupflügen. D
Alexandria durchschneidet bei Akasaba 1,38 g/t Gold auf 31,50 Metern oberhalb einer Tiefe von 100 Metern
Toronto (Ontario), 23. Februar 2011. Alexandria Minerals Corporation (TSX-V: AZX; Frankfurt: A9D) meldete heute, dass es im Diamantbohrloch IAX-10-112, in einer vertikalen Tiefe von weniger als 100 Metern bei seinem Projekt Akasaba in Val d’Or (Québec), als Teil seines Bohrprogramms zur Beschreibung oberflächennaher Ressourcen beim Gold-Silber-Projekt, 1,38 g/t Go
Seniorchefs aus der
gesamten Branche kommen im April diesen Jahres auf dem "Pharma IQ–s
Global Pre Formulation and Formulation Summit" in Amsterdam zusammen,
um die jüngsten Entwicklungen und Herausforderungen auf diesem Gebiet
zu erörtern.
Während damit gerechnet wird, dass die Kosten für die Erforschung
und Entwicklung neuer Medikamente rund 900 Millionen US-Dollar
erreichen werden, ist der Druck zur Verringerung von
Produkteinführungszeiten und -kosten
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit deutlichen Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.194,60 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,69 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von Fresenius SE sowie die Anteilsscheine von Merck und Beiersdorf verzeichnen. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von K+S, Infineon und VW hinnehmen.