Kliniken öffentlicher Träger sind für Ärzte die
attraktivsten Arbeitgeber, gefolgt von freigemeinnützigen und
konfessionellen Krankenhäusern. Privatwirtschaftlich orientierte
Kliniken haben als Arbeitgeber den schlechtesten Ruf: Die Dominanz
der wirtschaftlichen Ziele schreckt ab. Dies zeigt die Studie
"Arbeitgeberattraktivität von Kliniken: Für welche Träger sich
angehende Chefärzte entscheiden" der Personalberatung Rochus Mummer
Berlin, 01. Dezember 2014 – Anlässlich des
Welt-AIDS-Tags rufen Bundesärztekammer (BÄK) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einem vorurteilsfreien Umgang mit
HIV-Infizierten auf.
"Aufgabe von Ärzten ist es, ihre Patienten nach einer Diagnose
aufzufangen und sie medizinisch zu betreuen. Ärzte wirken aber auch
präventiv und klären über Ansteckungsrisiken auf. So gehen sie gegen
Verharmlosung und gesellschaftliche Vorurteile an",
Bei der ZEIT KONFERENZ Gesundheitsstandort
Deutschland hat der Gründer und Gesellschafter der Asklepios
Kliniken, Dr. Bernard gr. Broermann, auf die "gewaltige
Arbeitsverdichtung" in den deutschen Kliniken hingewiesen. Auf einen
Krankenhausmitarbeiter kämen in Deutschland 20 Patienten, in der
Schweiz seien es nur neun, so gr. Broermann bei der Veranstaltung der
Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg. Die Kostendämpfungspolitik
hierzulande führe dazu, dass Deutschla
Ob Hausarztpraxis oder Uniklinik, ob Dermatologie,
Psychiatrie oder eine andere Fachrichtung: Auf der neuen
Online-Plattform www.hospitationsboerse.de können sich Ärzte und
Pflegekräfte fachübergreifend und bundesweit vernetzen, um
Hospitationen abzustimmen. Seit Mitte November ist die vom
forschenden Pharmaunternehmen Janssen initiierte Hospitationsbörse
freigeschaltet. Interessierte können sich auf der Plattform schnell
und unkompliziert Angebote auswä
Die Bundesärztekammer und Verbände und
Organisationen der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland
verweisen auf die in Deutschland unzureichende Gesundheitsversorgung
von Flüchtlingskindern und -jugendlichen.
25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention
Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewährleisten
Berlin, 19. November 2014: Eine ausreichende kurative und
präventive gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfamilien in
Deutschland beste
Aktueller Gesundheitsreport der Handelskrankenkasse: Jede dritte
Frau gebärt per Kaiserschnitt / Betroffene bemängeln Aufklärung durch
Ärzte und Hebammen / Intensivere Betreuung könnte Kaiserschnittrate
senken
Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten
Kaiserschnittrate in Europa. Dabei stehen medizinische Interventionen
seit längerem in der Kritik, den natürlichen Geburtsprozess zu
stören. Auch ist die Säuglings- un
"Es ist gut, dass sich der Bundestag viel Zeit genommen hat, um
sich intensiv mit dem sensiblen Thema der Sterbehilfe zu
beschäftigen. Denn hier stoßen unterschiedliche ethische
Einstellungen, religiöse Überzeugungen und individuelle Erfahrungen
aufeinander. Die Redebeiträge aber auch die bereits im Vorfeld
bekannt gewordenen Initiativen der verschiedenen
Parlamentariergruppen haben gezeigt, dass es einen großen Konsens
gibt, Ste
Vom 13. bis 16. November findet der
renommierte Jahreskongress des Bundesverbandes Praktizierender
Tierärzte (bpt) im Convention Center auf dem Messegelände in Hannover
statt. Das umfangreiche praxisnahe Fortbildungsprogramm, die große
veterinärmedizinische Fachmesse, der kollegiale Austausch in den
Pausen und der bewährte Service einer berufspolitisch aktiven
Gastgeberorganisation locken alljährlich Tierärztinnen, Tierärzte und
tierärztliche Fa
Rund zwei Millionen Paare warten zwar jedes Jahr in Deutschland
vergeblich auf ihr Wunschkind, doch erstaunlicherweise sucht von
denen nur jedes zehnte aktiv Hilfe in einem der über 120
Kinderwunschzentren. Dabei sind die Chancen, mithilfe künstlicher
Befruchtung doch noch schwanger zu werden, heutzutage mit 70 Prozent
ziemlich groß. Am Mittwoch, dem 12. November, findet von 19:00 bis
21:00 Uhr unter www.expertenchat-fertinet.de der zweite
Kinderwunsch-Chat von Merck S
Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck. Die großen
Zivilisationskrankheiten sind auf dem Vormarsch – und schuld ist der
Lebensstil. Patienten, Ärzte und Krankenkassen gleichermaßen sehen
dringlichen Handlungsbedarf. Und auch das Gesundheitsministerium
setzt das Thema mit dem Referentenentwurf eines Präventionsgesetzes –
der vierte bislang – jetzt erneut auf die Agenda. Doch wen sehen die
Menschen in Deutschland überhaupt als Ansprechpartner in
Präventions