Berlin, 13.02.2015 – "Der Gesetzgeber will die
Einführung insbesondere medizinischer Anwendungen der
Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen mit
Entschiedenheit vorantreiben. Daran lässt der Entwurf des
Bundesgesundheitsministeriums für ein sogenanntes E-Health-Gesetz
keinen Zweifel. Dabei ist es grundsätzlich richtig, Patienten und
Ärzten zügig sinnvolle medizinische Anwendungen über die
Telematikinfrastruktur zur Verfügung zu ste
Berlin, 11.02.2015 – Im Rahmen eines vom
Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts1 führt die
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang
dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung
von Medikations-fehlern durch.
Laut WHO sind etwa zehn Prozent der Krankenhausaufnahmen auf
Nebenwirkungen zurückzuführen. In Deutschland beruhen nach Daten aus
dem Netzwerk der regionalen Pharmakovigilanzzentren
Bei Deutschlands führendem Ärztenetzwerk coliquio ist jetzt die
Sales – und Marketingexpertin Julia Meinhold die Dritte "im Bunde"
des Director Strategy & Client Solutions-Teams. Aufgabe von Julia
Meinhold ist es, neue Kommunikations-Erfolge der Pharmaunternehmen
anzustoßen und somit die Vermarktung ihrer Präparate
weiterzuentwickeln und zu optimieren – auf der Grundlage individuell
zugeschnittener Strategien.
Konstruktionsfehler und schwere Ausgabenrisiken
bemängelt der AOK-Bundesverband an den Gesetzesentwürfen der Großen
Koalition. Mit Blick auf die heutigen Kabinettsbeschlüsse zum
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) und Präventionsgesetz
(PrävG) sowie das Anfang Dezember beschlossene Eckpunktepapier zur
Krankenhausreform sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Graalmann:
"Die Große Koalition hat 2014 zahlreiche Reformvorhaben auf die
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Im Gesetzgebungsverfahren zum
Versorgungsstärkungsgesetz ist das Zweitmeinungsverfahren fest
verankert, auch die Bund-Länder-AG hat sie in ihren Eckpunkten zur
Krankenhausreform 2015 aufgegriffen. Der BKK Dachverband hat sich in
seiner Stellungnahme zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz vom 7.11.2014
detailliert gegenüber der Politik zum Zweitmeinungsverfahren
geäußert, zu finden unter
www.bkk-dachverband.de/Politik/Stellungnahmen.
Der Berliner Rechtsanwalt und Informatiker Jan
Kuhlmann warnt vor "Chaostagen in den Arztpraxen ab 1.1.2015". Auf
Weisung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung müssen alle Hersteller
von Arztsoftware bei den Ärzten ein Update verteilen. Dadurch können
ihre Lesegeräte ab 1.1.2015 die bisherigen Krankenversichertenkarten
nicht mehr verarbeiten, auch wenn die Karten nach ihrem aufgedruckten
Datum noch gültig sind. Ab Jahresanfang 2015 soll die neue
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Als sehr positiv und zukunftsweisend beurteilt die
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) die Wiederaufnahme großer Kammern und
Verbände der Freien Berufe in den Bundesverband der Freien Berufe
(BFB) am gestrigen Tage. Genau ein Jahr nach Durchführung einer
kritischen und von zahlreichen Austritten begleiteten
Mitgliederversammlung geht der BFB gestärkt aus seiner
außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 10. Dezember 2014 hervor.
nachdem die Ärzteschaft 2010 eine intensive Debatte über
Sterbebegleitung angestoßen hatte, die auf dem Deutschen Ärztetag
2011 in Kiel in eine Überarbeitung der (Muster-) Berufsordnung
mündete, wird mittlerweile auch in Politik und Öffentlichkeit breit
über dieses sensible Thema diskutiert. Die Position der Ärzteschaft
ist dabei eindeutig. Die Beihilfe zum Suizid gehört nicht zu den
Aufgaben von Ä
Zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur
Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof.
Dr. Frank Ulrich Montgomery:
Berlin, 08.12.2014
"Dass sich Bund und Länder mit dem Umbau unseres
Krankenhaussystems beschäftigen, zeugt zumindest von einem gewissen
Bewusstsein für die drängenden Probleme in unseren Kliniken.
Ernüchternd sind jedoch die Ergebnisse und lassen an den antiken
Ausspruch denken: Der Ber
Berlin, 4. Dezember 2014: Patienten und Ärzte
stärker für die Risiken von Schlaf- und Beruhigungsmitteln zu
sensibilisieren, ist das Ziel einer gemeinsamen Aufklärungskampagne
von BARMER GEK, Deutscher Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) und
Bundesärztekammer (BÄK). In Deutschland sind rund 1,2 Millionen
Menschen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln abhängig. "Vielen
Menschen ist das Suchtpotenzial der zur Wirkstoffgruppe der
sogenannten Benzo