NPL Select Vertriebs GmbH: Gewerbeimmobilienboom unterstützt auch Handel mit Non Performing Loans

Wiesbaden, 16.01.2014. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG erwartet auf Basis einer Befragung von mehr als 100 Projektentwicklern und Immobiliengesellschaften sowie Investoren, dass im kommenden Jahr erneut mit einem Transaktionsvolumen von 30 Milliarden Euro im Bereich Gewerbeimmobilien in Deutschland zu rechnen ist. So jedenfalls lässt sich dies aktuell im Handelsblatt nachlesen. Dort wird auch der Deutschlandchef des Immobiliendienstleisters Jones Lang Lasalle mi

Jeder Dritten droht Altersarmut – 10 Tipps, was Frau dagegen tun kann

Die Lebenserwartung der Menschen war noch nie so hoch wie heute. „Bis ins hohe Alter genießen wir Freiheiten, die es früher so nicht gab“, sagt Margit Winkler, Inhaberin des Instituts GenerationenBeratung. „Wir bereisen die Welt, gehen unseren Hobbys nach und können uns selbst verwirklichen.“ Doch wie bei allen Medaillen hat auch diese eine Kehrseite: Gleichzeitig verarmen immer mehr Menschen. Vor allem Frauen sind betroffen.

Thomas Filor, Immobilienexperte Magdeburg: Mut zum Risiko

Magdeburg, 07.01.2014. „Ein wichtiger Beitrag gleich im neuen Jahr könnte untergehen, da viele noch in den Ferien sind“, meint Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg. Filor spielt damit auf den Beitrag aus dem Handelsblatt „Mehr Mut zum Risiko“ des renommierten Journalisten Reiner Reichel an. Reichel warnt: „Nur in Top-Lagen zu investieren hat auf Dauer keine Zukunft.“

Worum geht es thematisch in dem Beitrag? Zunächst einmal wird deutlich, dass der deutsche Markt mit Gewerbeim

Michael Oehme: Arm bleibt arm, reich wird reicher

St. Gallen, 21.11.2013. Ständig suggeriert uns die abgewählte schwarz-gelbe Regierung, arme und reiche Menschen würden wieder näher zusammenrücken. Doch können zwei voneinander unabhängige Studien von renommierten Forschungsinstituten lügen?

Die Studien des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) und des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichem Instituts (WSI) belegen nämlich, dass die Schere zwischen hohen und niedrigen Einkommen i