Bei Unter den Linden diskutiert Michael Hirz mit
Michael Fuchs, stellv. CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, und Dietmar
Bartsch, stellv. Fraktionsvorsitzender DIE LINKE.
Der Mindestlohn macht den deutschen Lokalzeitungen
außerordentlich zu schaffen. "Die Umstellung vom Stück- auf den
Mindestlohn für Zeitungszusteller bedeutet einen riesigen
bürokratischen und finanziellen Aufwand, den gerade kleinere und
mittlere Tageszeitungen an die Grenze ihrer Belastbarkeit bringt",
sagte VDL-Geschäftsführer Martin Wieske heute (15. Mai 2015) in
Berlin. Haushalte in entlegenen ländlichen Gebieten könnten nicht
mehr ko
In Deutschland waren Ende März 2015 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 63 000 Beschäftigte und somit 1,2 % mehr als im März 2014.
Die Zahl der im März 2015 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,4 % auf 739 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu berüc
Frankfurt am Main, 14.05.2015, Eine gelungene
Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat maßgeblichen Einfluss auf
die Zufriedenheit der Patienten und den Behandlungserfolg. Deshalb
hat sich der 118. Deutsche Ärztetag in Frankfurt am Main intensiv mit
kommunikativen Kompetenten im ärztlichen Alltag befasst. "Der Arzt
und das ärztliche Gespräch spielen eine zentrale Rolle im
Gesundheitswesen. Um dieser Rolle gerecht zu werden, braucht es einen
Arzt, der medizin
Frankfurt am Main, 14.05.2015, Eine gelungene
Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat maßgeblichen Einfluss auf
die Zufriedenheit der Patienten und den Behandlungserfolg. Deshalb
hat sich der 118. Deutsche Ärztetag in Frankfurt am Main intensiv mit
kommunikativen Kompetenten im ärztlichen Alltag befasst. "Der Arzt
und das ärztliche Gespräch spielen eine zentrale Rolle im
Gesundheitswesen. Um dieser Rolle gerecht zu werden, braucht es einen
Arzt, der medizin
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag hat einstimmig den Erhalt der originären Zuständigkeit der
Ärztekammern für die fachliche Qualifikation von Ärztinnen und Ärzten
gefordert. Diese Zuständigkeit dürfe nicht durch andere Strukturen,
die nicht unter der Leitung der Ärztekammern stehen, ersetzt werden.
Der Ärztetag lehnt die Bildung von Kompetenzzentren im Rahmen der
Weiterbildung außerhalb des Ärztekamme
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – "Statt
Fehlentwicklungen zu beheben, die Ursachen für Kriminalität sein
können, wird ausschließlich auf die Mittel des Strafrechts
zurückgegriffen." Dies kritisierten die Abgeordneten des Deutschen
Ärztetages an dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein
Anti-Korruptionsgesetz. Das Ärzteparlament warnte davor, Ärzte ohne
fundierte Analyse korruptiver Strukturen und Mechanismen einem
gesond
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag hat gefordert, jede in der ambulanten Palliativversorgung
erbrachte Leistung angemessen und extrabudgetär zu vergüten. Auch
andere gesellschaftlich besonders förderungswürdige Bereiche wie
beispielsweise die Prävention unterlägen gesonderten
Finanzierungsbedingungen, merkte der Ärztetag an.
"Palliativversorgung bezieht sich dabei nicht nur auf die
Symptombehandlung, sondern berührt
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag in Frankfurt am Main hat den Gesetzgeber aufgefordert,
zentrale Maßnahmen des geplanten GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes zu
überarbeiten, beziehungsweise zu revidieren. "Insbesondere die Pläne
für den Zwangsaufkauf von Vertragsarztsitzen, die Einrichtung von
Terminservicestellen und die geplante Zweitmeinungsregelung greifen
massiv in die Kompetenz der ärztlichen Selbstverwaltung ein und sin
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag in Frankfurt am Main hat die Bundesregierung aufgefordert,
das geplante Tarifeinheitsgesetz zurückzuziehen. Das Grundgesetz
garantiere allen Arbeitnehmern das Recht, sich in Gewerkschaften
ihrer Wahl zu organisieren. Das schließe eigene Tarifverträge und das
Recht auf Streik mit ein. Mit ihren Plänen zur Tarifeinheit verwehre
der Staat jedoch bestimmten Gruppen von Arbeitnehmern das Recht, eine
unabhän