Alles dreht sich um den Job und die Karriere:
Knapp 30 Prozent der berufstätigen Bundesbürger sehen die Arbeit als
ihren wichtigsten Lebensinhalt (29,3 Prozent). Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, halten sich mit 28,7 Prozent fast genauso viele der
Berufstätigen in der Arbeit eigentlich für unentbehrlich. Jeder Achte
(11,8 Prozent) ist durch seinen Job nach eigenen Angaben so sehr
eingespannt, das
Professor Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim
Meyer ist neuer Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen
(BDC). Bei der Mitgliederversammlung am 29. April 2015 in München
wurde der amtierende Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für
Chirurgie (DGCH) als neuer Präsident des BDC bestätigt. Die Idee der
"Einheit der Chirurgie" soll durch seine Doppelfunktion weitergeführt
und gestärkt werden.
Sperrfrist: 30.04.2015 08:00
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Im März 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 42,5 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der
Erwerbstätigen um 238 000 Personen oder 0,6 %. Allerdings hat sich
seit Jahresanfang der Anstieg der Erwerbst&aum
199,20 Euro haben die Marseille Kliniken als
Aufwandsentschädigung vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" für die
Beantwortung von Fragen verlangt. Die Frage, ob das Unternehmen das
denn überhaupt dürfe, wird seit Tagen im Netz diskutiert. Als
"PR-Katastrophe" bezeichnen Kritiker das Vorgehen der
Marseille-Kliniken AG; für Ulrich Marseille ist die Sache dagegen
klar: "Ich wehre mich gegen den Ausschnittsjournalismus des Spiegel",
sagt er
Der Tarifvertrag zur Gestaltung sozialverträglicher
Personalmaßnahmen anlässlich der Beendigung des deutschen
Steinkohlenbergbaus zum 31. Dezember 2018 wurde mit Wirkung zum 30.
April 2015 aufgehoben, da die wesentlichen Ziele bereits erreicht
wurden. Rund 2.300 Beschäftigten konnte auf Basis dieses
Tarifvertrages eine neue berufliche Perspektive eröffnet werden. Der
sozialverträgliche Anpassungsprozess wird weiterhin fortgesetzt.
Nach Recherchen des politischen Magazins des rbb
"Klartext" bezog Heidi Schäfer-Frischmann, bis Ende 2012 Oberin der
gemeinnützigen Schwesternschaft des DRK in Berlin, zuletzt ein
Jahresgehalt von über 500.000 Euro.
Das Jahresgehalt und die darin enthaltenen zusätzlichen Zahlungen
waren nur einem ganz kleinen Personenkreis aus dem Vorstand der
Schwesternschaft bekannt. Selbst Doreen Fuhr, seit zwei Jahren Oberin
des Vereins, will von den hohen Bezügen
Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER
Landtagsfraktion, wirft dem DGB vor, kein Ohr für die Belange des
Mittelstands und der dort Beschäftigten zu haben:
"Wer immer mehr Dokumentations-Bürokratie fordert, der schadet dem
Mittelstand und den dort Beschäftigten – also auch den
Arbeitnehmerinteressen. Wenn der Mittelstand verschwindet und durch
anonyme Großstrukturen ersetzt wird, dann gewinnen vielleicht die
Gewerkschaften an Mitgliedern, Deuts
Jeder dritte Bundesbürger über 50 Jahren leidet
unter Hörverlust. Häufig hängt diese Beeinträchtigung mit dem
ausgeübten Beruf zusammen: Was haben demnach eine Mitarbeiterin im
Bereich Flugzeugabfertigung, ein Zahnarzt und der Barkeeper im
Nachtclub gemeinsam? Richtig, sie sind alle einer erhöhten
Lärmbelastung ausgesetzt. Die Liste der Berufe mit Schallbelastung
und Risiko für eine Lärmschwerhörigkeit ist lang.
Der Online-Stellenmarkt Jobware wird mit dem 1. Platz im
Wettbewerb "TOP SERVICE Deutschland 2015" ausgezeichnet. Zusätzlich
gewinnt Jobware auch den Sonderpreis in der Kategorie "Beratung und
Personaldienstleistung". Die Universität St. Gallen, die Agentur
ServiceRating und das Handelsblatt gratulierten den Gewinnern im
RheinEnergieStadion in Köln.
"Unsere Kunden zu begeistern, ist unser Ziel. Erstklassiger
Service ist hierfür eine wese