Immer mehr Unternehmen halten gezielt nach
weiblichen Spitzenkräften Ausschau. Nicht nur, dass sich gemischte
Teams als viel erfolgreicher erweisen, der zunehmende
Fachkräftemangel spielt den Frauen zusätzlich in die Hände – sie sind
die heiß begehrte Mangelware der Arbeitsmarkt-Zukunft.
Dennoch verstecken sich viele Frauen lieber in der dritten Reihe.
Dass sie dies tun, bestätigt auch eine aktuelle Exklusiv-Umfrage von
PETRA, dem Mode- und Beautymagazin D
Umfrage "Stressfaktor Veränderung" der Haufe
Akademie zeigt: Die Herausforderungen im Arbeitsleben nehmen zu.
Spezifische Weiterbildungen und eine fehlertolerante Lernkultur sind
die besten Strategien, um Stress abzubauen.
Bei zwei von drei Angestellten sind die Anforderungen,
dazuzulernen und sich weiterzubilden, in den letzten Jahren gestiegen
(62 Prozent). Fast jeder Fünfte fühlt sich davon unter Druck gesetzt
(17 Prozent). Das zeigt die repräsentative f
Engagierte, motivierte und gesunde
Mitarbeiter, die sich ihren täglichen Aufgaben mit Spaß und
Begeisterung widmen, sind für die Falken Tyre Europe GmbH ein
entscheidender Wettbewerbsvorteil um langfristig am Markt erfolgreich
zu sein. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der eigenen
Belegschaft ganz individuell zu fördern, setzt der Reifenspezialist
ab März 2015 auf das digitale Betriebliche Gesundheitsmanagement
moove – Tu–s für Dich! der vitaliberty Gmb
Seit mehr als 100 Jahren kämpfen Mädchen und Frauen gegen
Unterdrückung und Gewalt. Sie setzen sich für Gleichberechtigung ein.
In vielen Industriestaaten, darunter Deutschland, ist die
Gleichberechtigung der Geschlechter zwar fortgeschritten, doch der
Anteil von Frauen an schlecht bezahlter Arbeit ist hoch und führende
Regierungs- und Unternehmenspositionen sind weiterhin
männerdominiert. Und das, obwohl Frauen gleich gut oder sogar besser
ausgebildet sin
IT-Fachkräfte können weiterhin zuversichtlich auf
den Arbeitsmarkt blicken: Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen
plant laut einer Studie von Robert Half Technology, bis Mitte des
Jahres zusätzliche Stellen im IT-Bereich zu schaffen. Gleichzeitig
sehen – so der aktuelle Fachkräfteatlas der Jobbörse StepStone – 37
Prozent der Unternehmen die Suche nach IT-Fachkräften als besonders
herausfordernd an. Eine gute Möglichkeit für Unternehmen, die
Schirmherrin Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Manuela Schwesig
"Gleichstellung ist gleich Frauensache – das ist eine Gleichung,
die nicht aufgeht. Es kommt ebenso auf die Männer an. Vor allem Väter
spielen eine entscheidende Rolle", betont Bundeskanzlerin Dr. Angela
Merkel in ihrem Grußwort anlässlich der zehnten Verleihung
"Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres
Die Zahl der Stellenausschreibungen in den "Technischen Berufen"
ist zwischen Oktober 2013 und 2014 rapide um 42,4 Prozent
angestiegen. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Stellenmarktes
durch den Weiterbildungsspezialisten WBS Training
(www.wbstraining.de). Danach gab es im Oktober 2014 rund 30.000
Stellenangebote für Ingenieure, Konstrukteure und Architekten während
es im Vorjahresmonat nur 20.410 waren. Aber auch in den Bereichen
Bauwesen/Handwerk/Umwelt (+18,
Der schnelle Griff zum Winkelschleifer, zum Hobel oder zur
ätzenden Chemikalie – im Arbeitsalltag ist die Versuchung groß, bei
diesen kleinen Handgriffen die elementaren Sicherheitsvorkehrungen
auszublenden. Statt auf der Nase bleibt dann die Schutzbrille in der
Hemdtasche oder auf der Werkbank. Nicht zuletzt deshalb verzeichnet
die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung jedes Jahr mehr als
25.000 Arbeitsunfälle, bei denen die Augenpartie betroffen ist. Das
grö&s
Deutschland verbessert sich im PwC-"Women in Work"-Index auf Rang 7 /
Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen
ab / Erwerbstätigkeit von Frauen besonders von gesamtwirtschaftlicher
Entwicklung abhängig
Die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland
sind im letzten Jahr deutlich zurückgegangen. Im aktuellen "Women in
Work"-Index der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC
verbesser
Zehn Mitarbeiter der "New York Times" haben ein
halbes Jahr lang recherchiert, wie sich die Medienlandschaft
entwickelt und was die "New York Times" daran hindert, digital so
erfolgreich zu sein wie gedruckt. Dabei haben sie viele Fragen
gestellt und auch Lösungen dazu gefunden: Zum Beispiel warum die
klassischen Print-Rubriken als Ordnungsprinzip für digitale Produkte
nicht funktionieren. Oder was etablierte Medien von Buzzfeed, Heftig
& Co lernen kö