Berlin, 20. November 2014 – Über die Generation Y sind in den letzten Monaten viele Artikel, Studien und Klischees entstanden. Eine Gruppe typischer GenY-Vertreter (der zwischen 18- und 28-Jährigen) will nun mit einer neuen Online-Plattform Taten sprechen lassen.
Mit ihrer Seite 50wegezumjob.de hat das Berliner Startup Intraprenör ein kostenfreies Job-Training entwickelt: „Die Plattform bietet jungen Menschen greifbare Übungen, die Orientierung inmitten des Karriere-Dschungel
"Googeln" ist für viele Menschen zum Synonym für
"suchen" avanciert – und wird seit mittlerweile 10 Jahren offiziell
im Duden gelistet. Auch für die Jobsuche nimmt die Bedeutung der
beliebten Suchmaschine deutlich zu: Jeder Zweite gibt in der
360°-Studie von CareerBuilder an, sehr häufig oder häufiger nach Jobs
zu googeln (47,8 Prozent). Ebensoviele möchten dies künftig verstärkt
tun (52,1 Prozent). Wenig überraschend: In de
Arbeitslosigkeit ist und bleibt die Sorge Nummer eins – darin sind
sich alle Deutschen einig. Das ist ein Ergebnis der Studie
"Challenges of the Nations 2014" des GfK Vereins. Aber auch 25 Jahre
nach dem Mauerfall gibt es regionale Unterschiede im Sorgenranking:
Bei den Ostdeutschen stehen Themen wie Kaufkraft und Soziale
Sicherung stärker im Fokus, die Westdeutschen erachten Renten und
Zuwanderung als wichtiger.
25 Jahre nach dem Mauerfall sind
Lebenszufriedenheit und Optimismus bei den 30- bis 59-Jährigen in Ost
und West nahezu gleich ausgeprägt. Weniger Einigkeit besteht
hinsichtlich der künftigen gesellschaftlichen Entwicklung, zudem
machen Ostdeutsche sich mehr Sorgen um ihre berufliche und
finanzielle Zukunft als Westdeutsche. Das sind die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im
Auftrag des GDV.
Angesichts der Unfähigkeit der Bundesregierung
gesetzgeberisch gegen die Erpressungen durch Spartengewerkschaften
vorzugehen, erinnert der stellvertretende Sprecher und
Europaabgeordnete der AfD, Hans-Olaf Henkel, an einen
Gesetzesvorschlag aus der Zeit seiner BDI-Präsidentschaft.
"Damals haben sich die FDP und Teile der CDU mit unserer Idee
angefreundet, dass der Gesamtbetriebsrat eines Unternehmens
ermächtigt wrden kann, Verhandlungen über Löhne und Arbe
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wird
künftig regelmäßig Texte mit Regionalzeitungen austauschen.
Chefredakteur Sven Gösmann und sein Amtskollege von der "Hessischen /
Niedersächsischen Allgemeinen" (HNA), Horst Seidenfaden, ziehen im
"medium magazin" ein positives Fazit nach einem viermonatigen
Probelauf. "Ich könnte mir ähnliche Kooperationen vorstellen in
ähnlichen Regionen wie Nordhessen mit einem großen
Fläc
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert im Vorfeld des
Kita-Gipfels bundesweite qualitative Mindeststandards in der
Kindertagesbetreuung, die im Kinder- und Jugendhilfegesetz
festgeschrieben werden müssen. In einem Schreiben an
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und die Familienminister
der Länder spricht sich das Deutsche Kinderhilfswerk zudem für ein
Investitionsprogramm in Höhe von 50 Milliarden Euro für die nächsten
zehn Jahre aus. "Ohne eine Sich
BITMi stellt gemeinsam mit FOM und
Hogeschool Gent europäische Lösung vor
– Fachinformatiker in 4 Semestern zum Bachelor
– IT-Mittelstand stellt 85 Prozent der Ausbildungsplätze und hat
nun Anschlussstudium
Ganz Deutschland beklagt kollektiv den Fachkräftemangel.
Unverständlich scheint da, warum vielen lernwilligen Fachkräften eine
akademische Weiterbildung nicht leichter gemacht wird. Diesen
Bildungsbarrieren treten die deutsche FOM Hochschule
Der Wirtschaftsrat der CDU e. V. fordert eine
Reform des Streikrechts, das derartige unverhältsmäßige Streiks einer
einzelnen Berufsgruppe eingrenzt. "Streiks für bessere
Arbeitsbedingungen sind die eine Sache, eine ganze vernetzte
Gesellschaft komplett lahmlegen eine andere. Die Lokführer-Streiks
haben hier jedes Maß verloren. Sie schädigen unseren
Wirtschaftsstandort massiv. Die Kollateralschäden durch Streiks von
Kleingewerkschaften einzeln
– eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. sieht bei
New Work drei große Trends: Neue Wege bei der Personalsuche, die
Analyse von Big Data und flexible Arbeitsbedingungen
– Lucia Falkenberg, HR-Expertin der Kompetenzgruppe New Work bei
eco: "Die Revolution der Arbeitswelt ist in vollem Gange. Es
gilt, diese Entwicklung noch stärker in die Unternehmen zu
tragen und Voraussetzungen für New Work und digitales Arbeiten
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