Erzieherausbildung mit besonderem Schwerpunkt –
Seit Sommer 2014 ist das Erlernen der Gebärdensprache bei Campus
Berufsbildung e.V. möglich
Haben Sie das in letzter Zeit auch schon beobachtet? Sie sitzen in
der S-Bahn und eine Gruppe junger Menschen kommuniziert lautlos
miteinander. Wirklich "ohne Ton"! Wie ist das möglich, wo doch jeder
von uns sein Gehör und seine Stimme zur Kommunikation nutzt, es immer
und überall laut zugeht, wir besonders in der
"Obwohl seit 2006 die staatlichen
Betreuungsangebote stark ausgebaut wurden und so die Verbindung von
Karriere und Familie deutlich erleichtert wurde, bleiben Frauen in
Führungspositionen die Ausnahme", stellt Claus Goworr, Chef der
Münchner CGC Consulting GmbH, fest. Mit der Frage nach den Gründen
hierfür befasst sich eine von seinem Haus erstellte und jüngst
veröffentlichte Umfrage.
Die Gewährung von Zusatzurlaub für ältere Arbeitnehmer ist keine
Diskriminierung. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in seiner
heutigen Grundsatzentscheidung deutlich gemacht. Das Gericht folgte
dabei den Argumenten von BIRKENSTOCK. Alle sieben Revisionsverfahren
wurden als unbegründet abgewiesen. Zuvor waren die Kläger bereits am
Arbeitsgericht Koblenz und dem Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz
gescheitert. Der Komfortschuhhersteller wurde in dem Verfah
Zum siebten Mal haben
Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz
die besten Forschungssprecher des Jahres gewählt. In der Kategorie
Hochschulen und Forschungsinstitute ist auf Platz 1 Monika Landgraf
vom KIT in Karlsruhe. Forschungssprecher 2014 in der Kategorie
Forschungsorganisationen und Stiftungen ist Christian Walther von der
Leibniz-Gemeinschaft. Und in der Kategorie Industrie und andere
Unternehmen ist Rolf Hömke vom Verband der Forschenden
Apple und Facebook machen es vor. Sie wollen ihren
Mitarbeiterinnen das Einfrieren ihrer Eizellen finanzieren. Das
sogenannte "social freezing" soll es Frauen ermöglichen, Kinder erst
dann zu bekommen, wenn es beruflich passt.
Ein wichtiger Schritt für Frauen in Richtung Karriereplanung und
Selbstbestimmung? Oder ein unmoralisches Angebot der Unternehmen?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit Lencke
Wischhusen, Bundesvorsitzende Die Junge
Wirtschaftsförderung hätte an Firmensitz im Osten
gekoppelt sein müssen
Berlin, 21. Oktober 2014 – Der Wirtschaftsprofessor der Uni Halle,
Ulrich Blum, sieht in der verfehlten Wirtschaftsförderung
Ostdeutschlands die Hauptursache für die auch heute noch zu geringe
Wirtschaftsleistung in den ostdeutschen Bundesländern. "Bis heute
leidet Ostdeutschland daran, keine Headquarter und zu wenige
Entwicklungsabteilungen zu haben", sagte Prof. Dr. Blum im
Human Spaces Report: Wer in Büros mit natürlichen
Elementen wie Sonnenlicht und Begrünung arbeitet, fühlt sich
nachweislich wohler
Heute veröffentlicht der weltweit führende Hersteller für textile
modulare Bodenbeläge, Interface, seinen Human Spaces Report, der
unter der Leitung des Organisationspsychologen Professor Sir Cary
Cooper entstanden ist. Die Studie zeigt auf, dass europäische
Büroangestellte, die in einer Arbeitsumgebung mit
Jähzorniger Chef? Fehlende Perspektive? Monotone
Arbeit? – Über 24 Prozent aller Arbeitnehmer sind unzufrieden mit
ihrer Stelle und suchen aktiv nach einem neuen Job. Die Suchaktivität
ist dabei über Geschlechtergrenzen und Bildungsniveaus konstant, so
das Ergebnis der Orizon Arbeitsmarktstudie 2014. Ob Akademiker oder
nicht, die Suche nach dem passenden Job ist nicht einfach.
Stellenportale bieten zwar Unmengen an Daten, aber wenig
Orientierung. Erfolgreicher sind da d
Schlecht beleuchtete Arbeitsbereiche strengen die
Augen an und begünstigen Fehlhaltungen, die Verspannungen auslösen
können. Zudem kommt es leichter zu Fehlern und Unfällen. "Tageslicht
ist für den Körper des Menschen ein wichtiger Taktgeber", erläutert
Werner Lüth, Sicherheitsexperte bei TÜV Rheinland. An einem
Computerarbeitsplatz sollte der Monitor für blendfreies Sehen nicht
vor dem Fenster platziert sein, sondern parallel daz
Immer wieder: Stillstand in Deutschland. Flugzeuge
bleiben am Boden, Züge im Depot – und die Reisenden auf der Strecke.
Die Streiks von Piloten und Lokführern nerven die Kunden und kosten
Millionen. Im Kern geht es um Machtkämpfe zwischen kleinen
Gewerkschaften und großen Unternehmen – und um Geld. Anfang November
will die Politik ein Gesetz zur Tarifeinheit vorlegen. Bis dahin
bleiben die Fronten offenbar verhärtet.