72 Stunden dauerte der umfassendste Streik in der
Geschichte der Deutschen Lufthansa. Nachdem inzwischen der
Luftverkehr wieder planmäßig läuft, ziehen die deutschen Flughäfen
Bilanz.
"Der von der Vereinigung Cockpit initiierte Streik hat die
Flughäfen empfindlich getroffen. Derzeit bewegen sich die Flughäfen
in einem extrem angespannten wirtschaftlichen Umfeld. Die
streikbedingte Streichung von Verkehren trifft die Flughäfen hart",
erkl&a
– Die Zeitschriftenbranche rechnet mit einem stabilen Jahr beim
Umsatz
– Innovationskraft: Über 40 Prozent des Umsatzes werden mit
Zeitschriften erzielt, die jünger als zehn Jahre sind
– Relevanz auf allen Kanälen – noch nie haben so viele Menschen
Zeitschriften-Inhalte genutzt
– Zeitschriften: klarer Gewinner unter allen Mediengattungen bei
den mobilen Reich-weiten
– Anzahl der Publikationen
Eine Woche ganz im Zeichen der Elektromobilität: 52 von einer Jury
ausgewählte Studierende sowie fünf DRIVE-E-Studienpreisträger lernten
während der diesjährigen DRIVE-E-Akademie vom 30. März bis zum 4.
April zahlreiche Bereiche des Themengebiets in Theorie und Praxis
kennen. "Aus der DRIVE-E-Woche in Stuttgart kann ich sehr viel
mitnehmen: Nicht nur inhaltlich aus den spannenden Vorträgen und
Diskussionen mit Referenten, die mein Elektromobil
Der VDI Verein Deutscher Ingenieure veröffentlicht gemeinsam mit
dem Institut für Innovation und Technik (iit) zum Auftakt der
Hannover Messe erstmals den VDI iit Innovationsmonitor, kurz VIM. Als
weltweit erster und bislang einziger Innovationsmonitor untersucht
und misst der VIM die Fähigkeit eines Landes, Innovationen zu
entwickeln und zu realisieren, und ermöglicht damit einen Blick in
die Zukunft. Denn nur wenn ein Land eine hohe Innovationsfähigkeit
besit
Mit einem neuen Magazin gehen die Macher vor
"t3n" an den Start – bei "Neustart" steht die Digitalisierung aller
Lebensbereiche im Mittelpunkt.
Ab dem 15. April ist das Magazin, das zum Start in einer Auflage
von 50.000 Exemplaren erscheint und 3,90 Euro kostet, im
Bahnhofsbuchhandel, in ausgesuchten Zeitschriftenläden und als
E-Paper zu haben
Auf das Cover der Erstausgabe hat die Redaktion den Berliner
Rapper MC Fitti gesetzt.
– 40,8 Prozent der Berufstätigen nutzen ihr Mobilgerät auch beruflich
– Über ein Drittel der Handy-Nutzer checkt nach dem Job dienstliche
E-Mails
– Über die Hälfte der Beschäftigten wünscht sich mehr
Home-Office-Angebote
– Ein Job mit Home-Office wird insbesondere von jungen Frauen mit
Studium favorisiert
Arbeitnehmer dürfen ein Diensthandy oder einen dienstlichen Laptop
nicht von vorneherein ablehnen, wenn es für ihre Arbeit erforderlic
Auf der heute beginnenden Hannover Messe malen
Manager selbstbewusst das Bild von der vierten industriellen
Revolution (Industrie 4.0). Doch nach Meinung ihrer eigenen
Mitarbeiter hinken die deutschen Unternehmen auf dem Weg in die
digitale Zukunft hinterher. Rund sechs von zehn Arbeitnehmern sehen
sich privat besser auf die neuen Technologien vorbereitet als ihre
Arbeitgeber. Und mehr als jeder zweite Mitarbeiter meint, dass seine
Firma Nachhofbedarf im Umgang mit sozialen Netzwerken hat
27 Prozent der Firmen planen keinen Umstieg, 22
Prozent wollen noch wechseln / Standardmäßige
Administratorberechtigung unter XP birgt große Risiken / Auch aus
Produktivitätssicht wird XP immer problematischer / Größte Hürde beim
Umstieg ist Nutzung XP-basierter Altanwendungen / Windows 7 klarer
Favorit für den Wechsel / Umfrage unter knapp 700 IT-Entscheidern und
IT-Spezialisten aus kleinen und mittelständischen Unternehmen /
Komplette Studie
Die Menschen in Niedersachsen beurteilen ihre
persönliche finanzielle Lage am positivsten, am schlechtesten die in
Mecklenburg-Vorpommern. Generell empfinden die Norddeutschen die
Einkommensverteilung in Deutschland als eher ungerecht. Das sind zwei
der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die infratest dimap für
den NDR durchgeführt hat. Das NDR Fernsehen präsentiert die
Ergebnisse unter anderem in der Sendung "Was verdient der Norden? Der
große Chec
Vieles ist in den vergangenen Jahren über Vereinbarkeit von Beruf
und Familie diskutiert worden: Deutsche Unternehmen jedoch nehmen
ihre Verantwortung für das Thema immer noch nicht ernst genug. Das
ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie der Managementberatung
A.T. Kearney. Demnach haben sich viele Firmen beim Thema
Familienfreundlichkeit im vergangenen Jahr kaum bewegt: Nur acht
Prozent aller von A.T. Kearney befragten Arbeitnehmer und
Arbeitnehmerinnen gaben an, dass