WIESBADEN – Die Zahl der Beschäftigten in einem
Normalarbeitsverhältnis stieg von 2010 auf 2011 um rund 610 000
Personen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von
Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Die Zahl der Erwerbstätigen
insgesamt erhöhte sich in diesem Zeitraum um knapp 790 000. Die
Normalarbeitsverhältnisse haben somit wesentlich zum
Beschäftigungswachstum beigetragen.
Zu den Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern zählen a
Es ist noch nicht lange her, da galt die EU als ein
Glücksfall, als einzigartige wirtschaftliche und politische
Partnerschaft europäischer Staaten: Frieden, Stabilität und
Wohlstand, die Steigerung des Lebensstandards und die Einführung
einer einheitlichen europäischen Währung waren die Markenzeichen.
Jetzt steht alles auf dem Prüfstand: die Staatsschuldenkrise fordert
einen Krisengipfel nach dem anderen. Immer größere Milliardensummen
sind im
Herzinfarkt, Krebs, Rückenprobleme oder Depression
– so lautet meist die Diagnose bei Arbeitnehmern, die länger als
sechs Wochen im Jahr krankgeschrieben sind. Obwohl sie nur etwa fünf
Prozent der rund 3,9 Millionen Arbeitsunfähigkeits-Fälle im Jahr 2011
ausmachten, waren sie für fast die Hälfte der 51 Millionen Fehltage
verantwortlich, so der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker
Krankenkasse (TK). Zum persönlichen Schicksalsschlag kommt eine lange
Selbst in Zeiten von Social Media können PR- und Marketingabteilungen
nicht komplett auf Flyer, Plakate, Broschüren oder andere gestaltete
Druckerzeugnisse verzichten. Wer jedoch schon einmal versucht hat,
Werbematerial oder Einladungen ohne professionelle Grafikprogramme
selbst zu gestalten, stößt schnell an seine Grenzen. Welche
Software-Lösungen es möglich machen, und worauf bei der Erstellung
von Druckerzeugnissen grundsätzlich zu achten ist, vermitt
Sehen, Gehen, sich Konzentrieren – wer
Alltagsfähigkeiten wie diese verliert, muss mit schweren
Beeinträchtigungen in Privat- und Berufsleben rechnen. Gegen die
finanziellen Folgen solcher Fälle sichert die optimierte
Grundfähigkeitsversicherung von Canada Life ab sofort noch einfacher,
preiswerter und umfangreicher als vorher ab. Die Police zahlt Kunden,
die durch Krankheit, Kräfteverfall oder einen Unfall bestimmte
täglich benötigte Fähigkeiten verl
Rund 11 % aller Beschäftigten in Deutschland,
die in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten arbeiteten,
verdienten im Jahr 2010 weniger als 8,50 Euro je Stunde. In
Ostdeutschland lag mehr als ein Fünftel (22 %) aller Beschäftigten
unter diesem Stundenverdienst, in Westdeutschland jede/-r Zehnte. Die
meisten waren geringfügig entlohnte Beschäftigte (46 %), auch
Minijobber oder 400-Euro-Jobber genannt. Ein Drittel (33 %) waren
Vollzeitbeschäftigte, 21 %
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg ebnet
den Weg für freiwilliges soziales Engagement in Hamburg. Für
September hat er 100 freie Plätze für den Bundesfreiwilligendienst
(BFD) und 40 für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) geschaffen. Noch
im Frühjahr suchten Interessenten händeringend nach Plätzen. Doch das
Bundesfamilienministerium hatte einen Einstellungsstopp für den
Bundesfreiwilligendienst verhängt. Zahlreiche Bewerber musst
Zunehmend müssen Mitarbeiter von Kommunikationsabteilungen selbst
zur Digitalkamera greifen. Und digitale Fotos sind schnell gemacht,
aber nicht jeder "Schnappschuss" eignet sich für die
Unternehmenskommunikation. Wie man eine Digitalkamera richtig
einsetzt, um ästhetisch und technisch geeignete PR-Fotos selbst zu
erstellen, vermittelt Medienberater und Fotojournalist Bernd
Beuermann im zweitägigen Praxiskurs "Digitalfotografie in der PR".
Das S
Der Einstieg ins Berufsleben ist mit
zahlreichen Herausforderungen verbunden. Nicht nur der Job ist neu
und aufregend, oft müssen Azubis sich auch zum ersten Mal selbst um
ihre Finanzen und Versicherungen kümmern. Doch welche Absicherung ist
wirklich notwendig? CosmosDirekt liefert Antworten.
Am 1. August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Und die Chancen für
Schulabgänger, die passende Lehrstelle zu finden, stehen 2012 laut
Bundesinstitut für Berufsbildung so gut
Die Bundesbürger können sich heute mit ihrem Verdienst trotz Euro
genauso viele Waren und Dienste leisten wie vor 20 Jahren. Im Jahr
2011 bekam ein westdeutscher Arbeitnehmer für eine geleistete
Arbeitsstunde netto 45 Prozent mehr Lohn als 1991. Die Preise für
Waren und Dienste stiegen im selben Zeitraum um 43 Prozent. Für eine
Stunde geleistete Arbeit gab es im Jahr 2011 nach Abzug von Steuern
und Sozialabgaben 15,20 Euro; 1991 waren es 10,50 Euro. Für ei