Fortbildung schafft Chancen für Mitarbeiter und Bewerber

Piening Personal investiert in Weiterbildungsoffensive
Piening Personal investiert in Weiterbildungsoffensive
Die heute verschickte Presseinformation "–Jobs &
Karriere—Forum auf der gamescom 2012: Mehr als 400 Jobs in der
Spielebranche zu vergeben!" wurde im fünften Absatz nachträglich um
einen Link zum Download des Veranstaltungsprogramms ergänzt. Der
Absatz lautet nun:
"Das –Jobs & Karriere—Forum auf der gamescom 2012 (Stand E60 in
Halle 10) ist eine Kooperation von IDG Entertainment Media und der
Koelnmesse. Das Veranstaltungsprogramm finden Sie a
Direkt vor Ort bei international führenden
Spielefirmen bewerben / Geschäftsführer und Personalverantwortliche
präsentieren persönlich ihr Unternehmen als Arbeitgeber /
Hochklassiges Programm mit Ausbildungs-, Bewerbungs- und
Karrieretipps von Branchenprofis / 300 qm großer Stand in Halle 10
Rund 1,99 Milliarden Euro wurden 2011 mit Computer- und
Videospielen umgesetzt. Die Games-Branche zeigt sich weiterhin
außerordentlich krisensicher und bietet d
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind im April 2012
gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,2 % gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der
höchste Anstieg der Tarifverdienste seit Januar 2010.
Den stärksten Zuwachs gab es von April 2011 bis April 2012 bei den
sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit durchschnittlich +
4,1 %. Dazu gehören zum Beispiel die Ver
WIESBADEN – Die Zahl der Beschäftigten in einem
Normalarbeitsverhältnis stieg von 2010 auf 2011 um rund 610 000
Personen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von
Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Die Zahl der Erwerbstätigen
insgesamt erhöhte sich in diesem Zeitraum um knapp 790 000. Die
Normalarbeitsverhältnisse haben somit wesentlich zum
Beschäftigungswachstum beigetragen.
Zu den Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern zählen a
Es ist noch nicht lange her, da galt die EU als ein
Glücksfall, als einzigartige wirtschaftliche und politische
Partnerschaft europäischer Staaten: Frieden, Stabilität und
Wohlstand, die Steigerung des Lebensstandards und die Einführung
einer einheitlichen europäischen Währung waren die Markenzeichen.
Jetzt steht alles auf dem Prüfstand: die Staatsschuldenkrise fordert
einen Krisengipfel nach dem anderen. Immer größere Milliardensummen
sind im
Herzinfarkt, Krebs, Rückenprobleme oder Depression
– so lautet meist die Diagnose bei Arbeitnehmern, die länger als
sechs Wochen im Jahr krankgeschrieben sind. Obwohl sie nur etwa fünf
Prozent der rund 3,9 Millionen Arbeitsunfähigkeits-Fälle im Jahr 2011
ausmachten, waren sie für fast die Hälfte der 51 Millionen Fehltage
verantwortlich, so der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker
Krankenkasse (TK). Zum persönlichen Schicksalsschlag kommt eine lange
Selbst in Zeiten von Social Media können PR- und Marketingabteilungen
nicht komplett auf Flyer, Plakate, Broschüren oder andere gestaltete
Druckerzeugnisse verzichten. Wer jedoch schon einmal versucht hat,
Werbematerial oder Einladungen ohne professionelle Grafikprogramme
selbst zu gestalten, stößt schnell an seine Grenzen. Welche
Software-Lösungen es möglich machen, und worauf bei der Erstellung
von Druckerzeugnissen grundsätzlich zu achten ist, vermitt
Sehen, Gehen, sich Konzentrieren – wer
Alltagsfähigkeiten wie diese verliert, muss mit schweren
Beeinträchtigungen in Privat- und Berufsleben rechnen. Gegen die
finanziellen Folgen solcher Fälle sichert die optimierte
Grundfähigkeitsversicherung von Canada Life ab sofort noch einfacher,
preiswerter und umfangreicher als vorher ab. Die Police zahlt Kunden,
die durch Krankheit, Kräfteverfall oder einen Unfall bestimmte
täglich benötigte Fähigkeiten verl
Rund 11 % aller Beschäftigten in Deutschland,
die in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten arbeiteten,
verdienten im Jahr 2010 weniger als 8,50 Euro je Stunde. In
Ostdeutschland lag mehr als ein Fünftel (22 %) aller Beschäftigten
unter diesem Stundenverdienst, in Westdeutschland jede/-r Zehnte. Die
meisten waren geringfügig entlohnte Beschäftigte (46 %), auch
Minijobber oder 400-Euro-Jobber genannt. Ein Drittel (33 %) waren
Vollzeitbeschäftigte, 21 %