Rund 31 Prozent der Befragten in Deutschland verneinen die Frage, ob sie ihren jetzigen Beruf beziehungsweise den Beruf, den sie ausgeübt haben, noch einmal wählen würden (21,5 Prozent "eher nein" und 9,7 Prozent "auf gar keinen Fall"). 57 Prozent der Befragten sind allerdings zufrieden mit ihrer Berufswahl (26 Prozent "auf jeden Fall" und 31 Prozent "eher ja") – 12 Prozent waren sich nicht sicher. Das zeigt eine aktuelle Befragung der Manpo
Die Länder haben der Krankenhausreform mehrheitlich grünes Licht gegeben. Damit tritt das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) zum 1. Januar 2025 in Kraft. Der eigentliche Reformprozess wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Diese Zeit sollte für Korrekturen und Verbesserungen genutzt werden, meint der Marburger Bund.
"Die Krankenhausreform hat Licht und Schatten. Viele der angekündigten Ziele werden gar nicht oder nur zum Teil erreicht. Das liegt au
– Transformation des historischen BATIG-Hauses in ein modernes, flexibles Arbeitsumfeld ist ein Meilenstein in der strategischen Neuausrichtung von BAT in Deutschland
– Projekt wurde als kollaborativer Prozess gestaltet, der drei zentrale Werte von BAT in den Fokus rückt
– Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, wurde von Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien begleitet
Neue Projekte, neue Technologien, viel Unsicherheit: Veränderungen sind anstrengend. Change-Prozesse können nur mit offenem Dialog und ständiger Einbindung der Mitarbeitenden gelingen. Genügend Freiräume zum Üben und Gamification-Ansätze sind ebenfalls hilfreich. Das schreibt t3n – das Magazin für digitales Business in seiner aktuellen Ausgabe 78. (https://www.t3n.de/)
New Work und Change-Management bieten Lösungen für die Herausforderungen der
Weniger als jede fünfte Frau verfolgt kurzfristig einen konkreten Karriereschritt in ihrem aktuellen Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt Studie "Frauen und ihre Karrierepläne", für die die KÖNIGSTEINER Gruppe 1.608 Beschäftigte, davon 1.083 Frauen befragen ließ. Demnach geben 17 % der Frauen an, in naher Zukunft die nächste Stufe auf ihrer Karriereleiter erklimmen zu wollen. Zum Vergleich: Bei den Männern liegt der entsp
Ein verletzter, alkoholisierter Mann schlägt in der Notaufnahme um sich, eine Frau muss im Restaurant lange warten und beschimpft lautstark die Kellnerin, ein Dieb bedroht eine Kassiererin mit der Waffe. Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt. Wie können sie sich auf solche Situationen vorbereiten und im besten Fall dazu beitragen, dass ein Konflikt nicht eskaliert und sie sicher und gesund eine gefährliche Situation überstehen? Die geset
Im Winter wird es später hell und früher dunkel. Das führt dazu, dass Beschäftigte beruflich häufiger in schwierigen Lichtverhältnissen unterwegs sind. Wie sie für sich das Unfallrisiko senken und Betriebe dabei unterstützen können, zeigt ein Beitrag der neuen Ausgabe (https://aug.dguv.de/verkehrssicherheit/sichtbarkeit-dunkelheit-verkehr/) von Arbeit & Gesundheit.
Mehr als 1,1 Millionen Menschen mit Behinderungen gehen in Deutschland einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist für die Betroffenen häufig schwieriger als für Menschen ohne Behinderungen. Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember ruft die Bundesagentur für Arbeit eine Digitale Aktionswoche für mehr Teilhabe am Arbeitsleben aus.
Schulungen und Unterweisungen spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsschutz. Wenn Beschäftigte für Gefahren sensibilisiert sind und wissen, wie sie sich sicher verhalten, kann Unfällen besser vorgebeugt werden. Aber oft gibt es sprachliche Barrieren, die es für die Beschäftigten schwierig machen, zu verstehen, wie sie sich sicher verhalten. In der Zeitungszustellung sind die Herausforderungen besonders groß. Für diese Betriebe hat die Berufsgenossenschaft Energ