Zu den Arbeitsmarktzahlen erklärt Steffen Kampeter, BDA-Hauptgeschäftsführer und Sprecher der Arbeitgebergruppe im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit:
Durch politische Entscheidungen schmilzt Rücklage der BA schneller als Schnee in der Sahara
Die Entwicklung der Kurzarbeit zeigt: Wir erleben ein nie dagewesenes Ausmaß an schweren wirtschaftlichen Einschränkungen bis hin zu existentiellen Bedrohungen ganzer Betriebe durch die Pandemie. Kurzarbeit ver
"Die Corona-Pandemie dürfte in Deutschland zur schwersten Rezession der Nachkriegszeit führen. Dadurch gerät auch der Arbeitsmarkt stark unter Druck. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind erstmals in einem April gestiegen. Die Anzeigen für Kurzarbeit steigen auf ein noch nie dagewesenes Niveau. Und die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern ist regelrecht eingebrochen.", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detle
Leistungsdruck und ungünstige Arbeitsbedingungen können zu höheren psychischen Belastungen in der Arbeitswelt führen. Das gilt auch für die Arbeit im Homeoffice, wie sie in der aktuellen Situation vielfach praktiziert wird. Mögliche Folgen sind psychosomatische Störungen, Burnout und Depression. Für Unternehmen heißt das: Sie müssen auf das Fachwissen der Mitarbeitenden verzichten, Projekte verzögern sich und die ohnehin schon hohe Belastun
Die COVID-19-Pandemie und die daraus resultierende Unsicherheit führen dazu, dass Unternehmen sich noch schneller mit der Zukunft der Arbeit befassen und ihre Arbeit umstellen. In diesen herausfordernden Zeiten fokussieren sich Führungskräfte zudem auf ihre Mitarbeiter, insbesondere deren Gesundheit, finanzielle Sicherheit und Unterstützung bei der Weiterentwicklung. Denn künstliche Intelligenz und technische Entwicklungen verändern auch die beruflichen Laufbahnen.
Kautions-Visa für Afrika sind das falsche Signal in der Wirtschaftskrise
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Migration und Integration hat vorgeschlagen, mehr legale Migrationswege für Menschen aus Afrika zu öffnen und dazu beispielsweise auch Visa an Geringqualifizierte zu vergeben, sofern diese eine Kaution hinterlegen. Dazu erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei:
Die KWP INSIDE HR (https://www.kwp-inside-hr.com/de/) GmbH, einer der führenden Anbieter von HR Dienstleistungen und Beratung im SAP HR Umfeld, hat ein Lösungspaket für SAP Kunden für die Corona-Krise entwickelt. Mit den verschiedenen Bausteinen des Pakets werden die wichtigsten Herausforderungen, mit denen Personalabteilungen derzeit durch die Corona-Krise konfrontiert sind, gelöst. Das Sofort-Paket ist als Komplettangebot oder in Einzelbausteinen buchbar:
Die Nationale Kontaktstelle der OECD (NKS) in Berlin legte am Freitag, den 24. April 2020, ihre Abschlusserklärung zum Beschwerdeverfahren gegen die Adidas AG vor. Das SÜDWIND-Institut, die internationale Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) und die indonesische Arbeitsrechtsorganisation LIPS hatten das Beschwerdeverfahren vor zwei Jahren angestrengt. Anlass waren Arbeitsrechtsverletzungen bei einem indonesischen Adidas-Zulieferer. Über die jetzt vorgelegte Abschlusserklä
Aktionskampagne zum 1. Mai: "Mit HIV arbeiten? Na klar!" – Gemeinsam gegen Diskriminierung und Vorurteile am Arbeitsplatz.
Eigentlich wollten in diesem Jahr am 1. Mai erstmals HIV-positive Arbeitnehmer_innen gemeinsam auf die Straße gehen. Wegen Corona wurde die Demonstration nun ins Internet verlegt. Die Botschaft dieser Aktion der Deutschen Aidshilfe (DAH) bleibt die gleiche: Schluss mit Diskriminierung im Arbeitsleben! HIV muss im Beruf keine Rolle mehr spielen!
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. betont, dass es sich beim Kurzarbeitergeld entgegen verschiedener Vorwürfe nicht um eine Subvention für Arbeitgeber handelt. "Das Kurzarbeitergeld ist eine Versicherungsleistung . Es wird aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit bezahlt. Diese speisen sich aus Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern . Mit der Rettung von Unternehmen geht es dabei um die Sicherung von Arbeitsplätzen über die Krise hinwe
Seit dem 18. März haben die Arbeitsagenturen und Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen) bundesweit die persönlichen Kontakte mit Kundinnen und Kunden in den Dienststellen reduziert und Anliegen telefonisch oder online geklärt.
Kunden können Anliegen weiter online und am Telefon klären
Dieses Vorgehen hat sich auch unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Kundinnen und Kunden bewährt. Um gut erreichbar zu sein, wurde Pers