Immer mehr Beschäftigte entkoppeln sich emotional von ihrem Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt-Studie "Techumanity 24", die das Trendence Institut in Zusammenarbeit mit dem HR-Unternehmen EMBRACE heute anlässlich des EMBRACE Festivals in Berlin vorstellte. Für die repräsentative Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Trendence im EMBRACE-Auftrag 15.657 Arbeitnehmer:innen und Absolvent:innen bundesweit. Demnach zeigen sich zwar einer
Der zukünftige Umgang mit Homeoffice ist momentan Hauptpunkt vieler Diskussionen – mit den unterschiedlichsten Meinungen darüber, welchen Stellenwert die Telearbeit bei den Arbeitnehmenden einnimmt. Nach dem Abklingen der Corona-Pandemie setzen viele Unternehmen auf sogenannte "Return-to-Office"-Regeln, die Arbeitnehmende zurück in das Büro holen sollen. Teilweise planen Unternehmen sogar das Einführen von Büropflichten, die sicherstellen sollen, dass Arbe
Zum bundesweiten Hitzeaktionstag am 5. Juni 2024 erklärt Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV):
"Wir müssen die Arbeitswelt, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen gemeinsam klimafest machen. Das gilt insbesondere mit Blick auf sommerliche Hitzewellen. Hitze schadet nicht nur der Leistungsfähigkeit und Konzentration und erhöht damit das Risiko f&uu
Der Arbeitskräftemangel bremst das Wirtschaftswachstum weltweit. Laut einer Prognose der Weltbank stiege das Bruttoinlandsprodukt im Durchschnitt pro Kopf um knapp 20 Prozent weltweit, wenn die Beschäftigung von Frauen das gleiche Niveau wie das von Männern erreicht. Die International Federation of Robotics (IFR) und ihre Mitglieder unterstützen die Karriereförderung von Frauen in der Robotikbranche.
"Die Robotik ist ein faszinierendes Arbeitsgebiet. Meine klare Bo
Die meisten Unternehmen haben Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden – komplex und riskant wird es vor allem dann, wenn Führungspositionen vakant sind. Dominik Roth ist Headhunter und jüngster Partner bei Mercuri Urval, einem international agierenden Personalberatungsunternehmen, und hat sich insbesondere auf Executive Search, also die gezielte Suche und Vermittlung von Kandidaten für solche Stellen und entsprechender Management-Diagnostik spezialisiert. Im folgenden B
– Zahl der Engpassberufe sinkt leicht von 200 auf 183 Berufe
– Engpässe in rund jedem siebten Fachkräfteberuf
– Die Hälfte der gemeldeten Stellenangebote entfiel auf Engpassberufe
– Nur jede vierte arbeitslose Fachkraft sucht nach einer Stelle in einem Engpassberuf
Zahl der Engpassberufe weiter auf sehr hohem Niveau
Die Zahl der Engpassberufe ist im Jahr 2023 leicht gesunken, liegt aber weiter auf sehr hohem Niveau. Das geht aus der jährlichen Fachkräfteengpassanalyse
Die Automobilunternehmen sind zurück. So lautet eines der prägnantesten Ergebnisse des diesjährigen Trendence-Akademiker*innen-Rankings. Nachdem sie im vergangenen Jahr noch Verluste verkraften mussten, legen die großen Autobauer im diesjährigen Ranking wieder deutlich zu. Für die aktuelle Edition befragten die Arbeitsmarktforscher deutschlandweit mehr als 15.000 Beschäftigte mit akademischer Ausbildung. Das Ergebnis: BMW, Audi, Porsche, Google und Airbus sind
"Die Frühjahrsbelebung ist in diesem Jahr nicht richtig in Fahrt gekommen. Auch im Mai sanken Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, allerdings nicht so kräftig wie in den meisten Jahren zuvor", sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Wählen gehen – für Demokratie, Vielfalt und Toleranz
Berlin, 03.06.2024: Anlässlich der bevorstehenden Wahl zum Europäischen Parlament erklären die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung in Deutschland:
Demokratie, Freiheit und Sozialstaatlichkeit sind die Grundpfeiler unserer rechtsstaatlichen Ordnung. Die Rentenversicherung, die Arbeitslosenversicherung, die Unfallversicherung sowie die Kranken- und Pflegeversicherung stehen gemeinsam für die Verwirklich
– Internationalisierung der DAX40-Aufsichtsräte nimmt ab, obwohl Geschäft der DAX-Unternehmen immer globaler wird
– Komplexe deutsche Aufsichtsratsstrukturen schrecken internationale Manager ab
– Zu bürokratisch, kaum Gestaltungsmöglichkeiten, kein Englisch: Mehrheit der ausländischen DAX-Aufsichtsräte empfindet deutsche Aufsichtsräte als ineffizient und schwer zugänglich
– «Nicht zukunftsfähig ohne Reformen»