Die beliebtesten Arbeitgeber beim jungen
Führungsnachwuchs sind BMW, Bosch, Audi, Google und Daimler. Das
berichtet das Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag in der
WELT und am Sonnabend im Einzelhandel erscheinenden Ausgabe. BILANZ
bezieht sich auf eine Umfrage unter 10.000 Wirtschafts- und
Naturwissenschaftlern, Juristen und Ingenieuren mit bis zu zehn
Jahren Berufserfahrung, die das Berliner Forschungsinstitut Trendence
im Frühjahr und Sommer durchführte.
Wo es sonst um Autos und Uhren geht, um Best
Dressed, Business Hotels und Brieftaschen, ist auf einmal männerfreie
Zone. Heute kommt die neue "GQ" an den Kiosk – mit 100 Prozent
Frauenquote. Für Chefredakteur José Redondo-Vega ist die
außergewöhnliche "GQ"-Ausgabe eine Liebeserklärung an alle Frauen,
hat er im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de verraten.
José Redondo-Vega zu kress.de: "Als Männer-Lifestylemaga
– Corporate Social Responsibility: Lucia Falkenberg, Leiterin der
eco Kompetenzgruppe New Work, in der Jury des CSR Jobs Award
2016
– Schöne neue digitale Arbeitswelt: Employer Branding wird immer
wichtiger
– Arbeit soll erfüllen und einen Beitrag leisten
Arbeitgeber müssen angesichts des zunehmenden Fach- und
Führungskräftemangels stärker als je zuvor um qualifizierte
Arbeitnehmer werben. Darauf weist eco – Verband der
Internet
Der Ärztliche Sachverständigenbeirat
"Berufskrankheiten" beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales
hat neue wissenschaftliche Empfehlungen veröffentlicht. Damit liegen
für weitere Krankheitsbilder ausreichende wissenschaftliche
Erkenntnisse vor, um diese Erkrankungen künftig "wie eine
Berufskrankheit" (§ 9, 2 SGB VII) anzuerkennen. Darauf weisen
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin. Die wissenschaftliche
Empfehlung ist die
Nur drei Prozent der erwerbstätigen Frauen wünschen
sich eher eine Kollegin. Mehr als jede Vierte (28 Prozent) hätte
lieber einen Mann im Team. So lautet das Ergebnis einer aktuellen
Umfrage [1] im Auftrag der Deutschen Bank und der Initiative
"Deutschland – Land der Ideen". Der großen Mehrheit aller
Berufstätigen (67 Prozent) ist es egal, ob sie mit Frauen oder
Männern zusammenarbeiten.
Frauen gelten als kooperativ und besonders teamfähig.
Gute Bewerbungsprozesse entscheiden heute den Wettbewerb um die
besten Köpfe und Hände. Das Feedback-Modul der E-Recruiting- und
Karriereplattform softgarden ermöglicht Arbeitgebern, systematisch
und aus dem Prozess heraus Bewerberrückmeldungen einzuholen.
Unternehmen machen damit die Qualität ihrer Verfahren sichtbar und
optimieren sie. So erzielen sie entscheidende Vorteile im Wettbewerb
um die Talente.
Aktuell erfährt die Arbeitswelt einige gravierende Veränderungen.
Ein Trend ist das flexible Arbeiten, bei dem die Arbeit sowohl
zeitlich als auch räumlich entkoppelt wird. Die erfolgreiche und
nachhaltige Umsetzung stellt gleichermaßen neue Anforderungen an die
Unternehmen und an die Beschäftigten. Es gibt keine Standardlösung,
vielmehr muss jedes Unternehmen im Dialog mit den Beschäftigten eine
betriebsspezifische Strategie für das flexible Ar
"Berufstätigkeit und Multiple Sklerose (MS) – das geht doch gar
nicht." "Den Job muss ich dann wohl aufgeben": So oder so ähnlich
reagieren die meisten Menschen auf eine MS-Diagnose. Dass das nicht
der Realität entsprechen muss, zeigt eine aktuelle Studie (1) der
REHADAT, ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft
(DMSG), Bundesverband e.V. Mit entsprechender Unte
Da die neue Pflegedokumentation auf der
Wertschätzung für die Expertise der Pflegenden basiert, können
wichtige Informationen mit deutlich weniger Aufwand zusammengefasst
werden. Diese positiven Erfahrungen bei der Einführung des
sogenannten Strukturmodells in der Pflegedokumentation tauschten
jetzt 130 Pflegepraktiker aus ganz Baden-Württemberg aus. Zu dem
Fachkongress in Böblingen hatte die Landesgruppe des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste
Jury entscheidet über Preisträger beim
Ausbildungs-Ass
Aus rund 200 Einreichungen hat die Jury des Wettbewerbs
"Ausbildungs-Ass" die elf besten Konzepte ausgewählt. Die genauen
Platzierungen werden bei der feierlichen Preisverleihung am 12.
Dezember im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin bekannt gegeben.
Die Erstplatzierten erhalten je 2.500 Euro, die Zweitplatzierten je
1.500 Euro und die Drittplatzierten je 1.000 Euro. Folgende
Unternehmen und Initiativen