Wer kennt es nicht? Der Montagmorgen kommt – und man
startet mit wenig Enthusiasmus in die neue Woche. Warum? Weil viele
Arbeitgeber in Deutschland noch nicht die Wünsche von ihren
Mitarbeitern berücksichtigen. So beklagen Frauen, dass seitens der
Arbeitgeber der Spagat zwischen Familie und Karriere nicht
unterstützt wird. Viele Mitarbeiter vermissen Wertschätzung. Der
Effekt: Gute Mitarbeiter verlassen den Job und starten ihr eigenes
Business.
Arbeitnehmer legen immer größeren Wert darauf,
sukzessive und nach ihren persönlichen Bedürfnissen in den Ruhestand
treten zu können. Vielfach sind sie sogar bereit, über das
gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Doch aufseiten
der Arbeitgeber herrscht hier noch Nachholbedarf: Bisher bietet nur
ein kleiner Teil entsprechende flexible Modelle an. Das sind die
Kernerkenntnisse einer Befragung, die Aegon unter 16.000
Arbeitnehmern und Ruhestä
Menschen mit Behinderung, unterschiedlichen Religionen, Frauen,
Männer, Alte und Junge: Belegschaften in Deutschland sind so
heterogen wie nie zuvor. Vielfalt (Diversity) im Unternehmen kann für
den unternehmerischen Erfolg genutzt werden. Doch bei der Gestaltung
von Arbeitsplätzen beispielsweise für Menschen mit Behinderung müssen
Unternehmer einiges beachten, erläutert Frank Feuser in "BGHW
aktuell", der Zeitschrift für Mitgliedsbetriebe der
Die Zahl der offenen Stellen für Fachkräfte hat
im Januar den höchsten Stand der vergangenen vier Jahre erreicht.
Laut Fachkräfteatlas der Online-Jobbörse StepStone verzeichnet die
Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern damit ein Allzeithoch seit
Beginn der Messung im Jahr 2012. Besonders stark gestiegen ist der
Personalbedarf bei Ärzten, Marketingexperten sowie Personal- und
Finanzfachleuten. Die Zahl der offenen Stellen hat sich hier im
Vergleich zum eben
Neue Projekte, Umstrukturierungen – weil es in
Unternehmen und Behörden häufig Veränderungen gibt, bilden sich auch
Teams ständig neu. "In Teams treffen Menschen mit unterschiedlichen
Charakteren aufeinander. Manche sind einen autoritären Stil gewohnt,
andere kennen eine offene Gesprächskultur auf Augenhöhe", sagt Iris
Dohmen, Fachgebietsleiterin für Arbeits-, Betriebs- und
Organisations-Psychologie des TÜV Rheinland. Sie berät vi
Am 31.12.2015 ist die Präventionskampagne "Denk an
mich. Dein Rücken" zu Ende gegangen. Drei Jahre warben
Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, die Sozialversicherung für
Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) und die Knappschaft
dafür, Rückenbelastungen bei der Arbeit, in der Schule und in der
Freizeit zu verringern. Betriebe und Bildungseinrichtungen können die
Veranstaltungsmodule der Kampagne noch bis Ende des Jahres über die
Website
Im zweiten Quartal 2016 geht das Digital
Workplace Produkt vertical® (www.vertical.de) an den Markt. Das
Produkt definiert den Zugang zur Business IT völlig neu und
ermöglicht es Anwendern selbst zu entscheiden, wie, wann und wo sie
arbeiten. "Unser Ziel ist es, Unternehmen von der Komplexität ihrer
IT zu befreien" sagt CEO und Co-Founder Alexandre Seifert. vertical®
wird "as-a-Service" bereitgestellt und soll genauso einfach
funktionieren wie da
Schindler Deutschland erneut als Top Employer ausgezeichnet / In
den Bereichen Onboarding und Führungskräfteentwicklung besonders
stark zugelegt
Schindler Deutschland ist Top Employer 2016. Bereits zum siebenten
Mal in Folge wurde Schindler mit dem Titel "Top Employer" (vormals
"Top Arbeitgeber") für sehr gute Arbeitsbedingungen ausgezeichnet.
Aber noch nie zuvor schnitt das Aufzugsunternehmen dabei so gut ab:
Schindler schaffte es unter die beste
Im September werden das Stanford Center for Professional
Development und das deutsche Hasso-Plattner-Institut (HPI) ihr erstes
gemeinsames Intensivprogramm für Manager aus Industrie und
Mittelstand starten. Unter dem Titel "Leading Digital Transformation
and Innovation" sollen dann an den Standorten Palo Alto und Potsdam
sowie online neuste Kenntnisse aus den Bereichen
Informationstechnologie, Wirtschaft und Design Thinking vermittelt
werden. Erfolgreiche Teilnehmer des
Schlechte Arbeitsmarktpolitik führt zu hohen
Mehrkosten – auch bei der Flüchtlingsintegration. Damit möglichst
viele der bleibeberechtigten, erwerbsfähigen Flüchtlinge schnell
einen Ausbildungsplatz oder Job finden, muss die Politik überflüssige
Hindernisse abbauen und den Einstieg in Arbeit erleichtern. Gelingt
das nicht, könnten die Staatskassen allein in den kommenden zwei
Jahren um rund vier Milliarden Euro zusätzlich belastet werden. Dabei
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