– Jeder fünfte Mittelständler frauengeführt: insgesamt 700.000
Unternehmen
– Präsenz vor allem bei Dienstleistungen
– Zuwachs bei Chefinnen absehbar
Die wirtschaftliche Bedeutung frauengeführter mittelständischer
Unternehmen ist beträchtlich – aber nach wie vor sind Chefinnen im
deutschen Mittelstand unterrepräsentiert. Zu diesem zentralen
Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung von KfW Research auf Basis
des KfW-Mittelstandspanels
– Monster-Umfrage: Die Mehrheit der Teilnehmer in Deutschland und
Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können
– Studienreihe zeigt: Nur drei von zehn der deutschen
Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office
produktiver als im Büro
Den Laptop abstauben, nebenbei den Haushalt erledigen, die Füße
hochlegen – das sind typische Vorurteile mit denen Arbeitnehmer, die
Home-Office-Regelungen in Anspruch nehmen,
Rund eine halbe Million junger Menschen beginnt im
Sommer eine Berufsausbildung. Doch jeder Vierte löst nach Angaben des
Bundesbildungsministeriums seinen Vertrag vorzeitig auf. "Der Start
ins Berufsleben ist für Jugendliche besonders stressig", sagt Julia
Milchsack, Psychologin bei TÜV Rheinland. Nach langen Ferien beginnt
für die ehemaligen Schüler ein neuer Lebensabschnitt mit einem
Achtstundentag, neuen Kollegen und Vorgesetzten, unbekannten Themen
un
Die neue Positionierung von Russell Reynolds
spiegelt die Weiterentwicklung in ein globales Leadership Search &
Advisory-Unternehmen wider, das für seine Klienten Ausnahmetalente
gewinnt und Unternehmen unterstützt, durch ein komplexes und
volatiles Wirtschaftsumfeld zu navigieren.
Russell Reynolds Associates, führendes globales Leadership Search
& Advisory-Unternehmen, lanciert jetzt seine neue Corporate Identity
einschließlich eines vollständig ü
Trotz des leichten Wachstums der deutschen Volkswirtschaft im 2.
Quartal 2015 sank die Suche nach Fachkräften spürbar. Vor allem
IT-Spezialisten (- 7 Punkte), Ingenieure (-11 Punkte) sowie
Vertriebs- und Marketingmanager (- 10) wurden weniger häufig gesucht
als im Vorquartal. Ein Blick auf die Branchen zeigt ein ähnliches
Bild: So veröffentlichten der Handel (- 17 Punkte), die ITK-Industrie
(- 16 Punkte), die Automobilbranche (- 8 Punkte) und
Banken/Versicherun
Deutsche ziehen alternative Betreuungsformen vor und stehen
Fachkräften aus dem Ausland offen gegenüber
Der Erhalt der Eigenständigkeit im Falle der Pflegebedürftigkeit
ist den Deutschen sehr wichtig. Das zeigen die Ergebnisse einer
repräsentativen Studie der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V.
(DGQ) unter rund 1.000 Verbrauchern. Etwa die Hälfte der Befragten
(48 Prozent) würde in einem solchen Fall bevorzugt einen Wohnkomplex
mit
Dr. h.c. Friede Springer, Mehrheitsaktionärin und
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Axel Springer SE,
erhält den diesjährigen Preis Soziale Marktwirtschaft der
Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie verkörpere "außergewöhnlichen
Unternehmergeist und große Verantwortung für unser Gemeinwesen", so
die Begründung der Jury. Sie habe das Unternehmen ihres Ehemannes
Axel Springer mit Konsequenz und Weitblick sowie der Bereitschaft zu
t
75 Prozent der Industrie-Unternehmen klagen über zu
viele parallel laufende Innovationsprojekte. Sie investieren dabei
vor allem auch in Aktivitäten, die sich nach einem langen
Vorentwicklungszeitraum als wenig markttauglich erweisen. Für die
wirklich erfolgversprechenden Neuheiten fehlen dagegen oft die
Kapazitäten: Bei fast jedem zweiten Unternehmen mangelt es an
qualifizierten Mitarbeitern, die Innovationen weiter vorantreiben
können. Das ist das Ergebnis der In
– Knapp 60 % der Mittelständler erwarten Rekrutierungsprobleme –
das sind aber weniger als 2010
– Unterschiede in Branchen: Bau und Verarbeitendes Gewerbe mit
mehr Schwierigkeiten als Dienstleister
– Demografischer Wandel wirft Schatten voraus: Mangel an
qualifizierten Bewerbern Hauptproblem
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sind
hinsichtlich der Besetzung offener Arbeitsplätze zuversichtlicher als
2010: 57 % der Mittelständler,
Der durchschnittliche Beitragssatz zu den
Berufsgenossenschaften ist 2014 auf ein Allzeit-Tief gesunken. Er lag
bei 1,22 Prozent und damit um über 2 Prozent niedriger als im Vorjahr
(1,25 Prozent). Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die ihr Verband,
die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin
vorgelegt hat. Noch nie mussten die Unternehmen der gewerblichen
Wirtschaft einen so geringen Ant