Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat gefordert, gesetzliche Mindestlöhne im Grundgesetz zu fixieren. "Wenn 90 Prozent der Bevölkerung seit Jahren für den Mindestlohn sind, dann ist das Grund genug, Lohnuntergrenzen in der Verfassung zu verankern", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Das würde Arbeitnehmer auch in Zukunft vor den verheerenden Auswirkungen einer erneuten Regierungsübernahme marktradikaler Parteien wie der FDP
Kurz vor dem Bundesparteitag der FDP in Nürnberg hat sich die sächsische FDP gegen den von der Parteispitze favorisierten Beschluss zu Lohnuntergrenzen in Deutschland ausgesprochen. "Die sächsische FDP lehnt weiterhin jede Form eines politisch festgelegten Mindestlohns ab", sagte Sachsens FDP-Chef Holger Zastrow der "Rheinischen Post". "Das wäre insbesondere für Ostdeutschland ein Arbeitsplatzvernichtungsprogramm", so Zastrow, der auch stell
Schlechtes Zeugnis für ostdeutsche Arbeitgeber: 31
% der Beschäftigten hat kein Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer
Vorgesetzten.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die forsa im Auftrag des
Mitteldeutschen Rundfunks für die Sonderreihe "exakt – So leben wir!"
durchgeführt hat. Im Fokus der Kritik: Die fachlichen und/oder
menschlichen Qualitäten der Führungskräfte. "Gerade im Bereich
soziale Beziehung und Anerkennung, stellen viele Ar
Trotz Arbeitslosigkeit, Minijob, Zeitarbeit – fast
jeder zweite Ostdeutsche ist leistungsbereit und glaubt, dass sich
Engagement und Kreativität im Job lohnen.
Knapp die Hälfte aller Ostdeutschen ist davon überzeugt, dass
Mitdenken den Chefs sehr wichtig ist (49%). Und: wer gut verdient,
stimmt sogar noch häufiger zu (56%). Das ergab eine repräsentative
Umfrage, die forsa im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks für die
Sonderreihe "exakt – So leben wi
Der FDP-interne Streit über einen Mindestlohn-Beschluss spitzt sich vor dem Bundesparteitag der Liberalen zu. Der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Patrick Meinhardt, warnte im Gespräch mit der "Welt" vor einer Sozialdemokratisierung seiner Partei: "Deutschland braucht beim Mindestlohn keine fünfte sozialdemokratische Partei, sondern eine Kraft, die aus innerer Überzeugung und mit Leidenschaft für eine menschliche Marktwirtschaft kämpft un
Auf den Kundgebungen der DGB-Gewerkschaften zum 1. Mai wird für die Durchsetzung "einer neuen Ordnung der Arbeit" demonstriert werden, kündigte DGB-Chef Michael Sommer in den Lübecker Nachrichten an. "Wir wollen, dass nach der Bundestagswahl ein flächendeckender Mindestlohn eingeführt wird, dass der Missbrauch von Leiharbeit verboten und dass prekäre Beschäftigung bekämpft werden", sagt er. Mit einem bundesweiten Mindestlohn von 8,50 Eu
Ob Maschinenbau-Ingenieur, Produktentwickler
oder Marketing-Manager: Wer schon erste Berufserfahrung mitbringt und
Interesse an einem Quereinstieg in die Unternehmensberatung hat, ist
beim Recruiting-Event "Perspektivwechsel" von McKinsey & Company in
Frankfurt genau richtig. Vom 12. bis 13. Juli geben erfahrene Berater
Einblick in ihren Berufsalltag und informieren über Einstiegs- und
Entwicklungsmöglichkeiten. Die Veranstaltung richtet sich an
herausragende Berufst
Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die
Arbeitsmarktdaten für April 2013 bekannt gegeben. Dazu erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Erfreuliche Nachrichten zum Tag der Arbeit. Die gute Entwicklung
auf dem Arbeitsmarkt hält an: Weniger Arbeitslose, mehr
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, mehr als 440.000 offene
Stellen. Unser Land ist auch in diesem Jahr der Stabilitätsank
Die Deutschen haben im Jahr 2012 bei einer Vollzeitbeschäftigung durchschnittlich 41,9 Stunden pro Woche gearbeitet. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Teilzeitbeschäftigte arbeiteten 18,2 Stunden pro Woche. Insgesamt lag die mittlere gewöhnliche Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen bei 35,5 Stunden, so das Statistische Bundesamt weiter. Das entspricht einem Rückgang von drei Stunden gegenüber dem Jahr 1991. In Vollzeit tätige Selbstst&au
Kai Gehring und Thomas Baumeister diskutierten im Rahmen der PEAG Personaldebatte zum Frühstück das Thema "Integration junger Menschen mit Unterstützungsbedarf in den ersten Arbeitsmarkt"