Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April auf 3.020.000 gesunken. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Das sind 78.000 Arbeitslose weniger als im März. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Arbeitslosen hingegen um 57.000. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,2 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent. "Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich insgesamt weiter in einer guten Grundverfassung, die aktuelle Entwicklung ist allerdings ehe
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April auf 3.020.000 gefallen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im März 2013 um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt waren im vergangenen Monat 41,5 Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig, 302.000 mehr als im März 2012. Die Zahl der Erwerbslosen lag im März 2013 bei rund 2,4 Millionen Personen, das waren 56.000 mehr als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Vormonat Februar stieg die Erwerbs&s
Das viel gepriesene deutsche Jobwunder ist offenbar doch nicht ganz immun gegen die schwache Konjunktur. Das vom Münchner Ifo-Institut berechnete Beschäftigungsbarometer fiel im April auf 104,7 Punkte und damit den tiefsten Stand seit Juni 2010. "Die deutsche Wirtschaft zeigt sich sehr zurückhaltend bezüglich eines weiteren Beschäftigungsaufbaus", sagte Ifo-Volkswirt Klaus Wohlrabe, der den Indikator exklusiv für das "Handelsblatt" (Dienstagausga
Jeder zweite HR-Verantwortliche (53 %) in
deutschen Unternehmen erhält zu wenige Bewerbungen auf seine
Vakanzen. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort: Schon im
Vorjahr hatte gut jeder zweite Personaler (55 %) über mangelnden
Bewerberrücklauf geklagt, 2010 waren es 47 %. Das sind Ergebnisse
einer StepStone Studie zu Erwartungen und Vorgehensweisen von
Arbeitgebern im Rekrutierungsprozess. Die führende Online-Jobbörse
StepStone hatte für die Studie,
Altenpfleger/rinnen suchen häufiger als
Angehörige anderer medizinischer und pflegender Berufe eine neue
Arbeitsstelle. Dies geht aus der aktuellen Analyse der
Bewerberdatenbank des Gesundheitsportals kliniken.de
(www.kliniken.de) hervor. Demnach entstammen 27 Prozent der rund 500
tagesaktuellen Bewerberprofile in der Jobdatenbank des Medizinportals
aus der Altenpflege. 22 Prozent entfallen auf Angestellte aus der
Verwaltung medizinischer oder pflegender Einrichtungen. Nur bei 13
Die mit Abstand häufigsten Bewerbungsfehler sind heute Tipp- und
Grammatikfehler. Weitere gängige Makel aus Sicht von
HR-Verantwortlichen sind ein nicht personalisiertes Anschreiben, ein
falscher Firmenname im Anschreiben, die Verwendung einer informellen
Absender-Mailadresse, ein Lebenslauf in nicht lesbarem oder
inkompatiblem Format, der Versand eines unvollständigen
Online-Bewerbungsformulars sowie fehlende Kontaktdaten. Das sind
Ergebnisse einer aktuellen StepStone
In der Tarifauseinandersetzung am hessischen Standort des Online-Versandhändlers Amazon in Bad Hersfeld stehen die Zeichen immer mehr auf Arbeitskampf: Wie die Gewerkschaft Verdi am Montag mitteilte, stimmten 97,6 Prozent der Mitglieder bei der in der vergangenen Woche durchgeführten Urabstimmung für Streik. An dem Votum hatten sich 78 Prozent der Verdi-Mitglieder beteiligt. "Mit diesem eindeutigen Votum aus der Urabstimmung werden Streiks bei Amazon in Bad Hersfeld immer wah
Für rund 350.000 Jugendliche endet der Start in das Berufsleben
bevor er überhaupt begonnen hat. Statt eines ersten Gehalts erhalten
die jungen Erwachsenen Hartz IV. Die Gründe hierfür sind vielfältig:
schlechten Noten, mangelnde Unterstützung seitens der Schule,
fehlende Vorbilder aus der Familie und dem privaten Umfeld. Die
Initiative "Joblinge" bündelt das Know-How von Staat, Gesellschaft
und Unternehmen, um geringqualifizierten arbeitslo
Deutschland steuert laut eines Zeitungsberichtes angeblich in den nächsten Jahren auf die Vollbeschäftigung zu. "Arbeit findet sich: Das wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren als Grundgefühl durchsetzen", sagte Joachim Möller, Arbeitsmarktforscher der Bundesagentur für Arbeit, der F.A.S. Schon heute lebt ein Viertel der Deutschen in Landkreisen mit Vollbeschäftigung. Künftig wird sich das Phänomen ausbreiten, erwartet Wirtschaf