Von den 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfängern in Deutschland erhalten 1,08 Millionen Personen das Arbeitslosengeld II seit der Einführung in Jahre 2005. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit. Demnach liegt die Quote der Dauerbezieher in Westdeutschland bei 22,7 Prozent. Von insgesamt 3 Millionen erhalten 682°.000 Personen die staatliche Hilfe seit 2005. In Ostdeutschland sind es 422°.000 d
Mit Blick auf einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung", wonach die Bundesregierung auch die abgeschwächte Initiative von EU-Justizkommissarin Viviane Reding für eine europäische Frauenquote in Aufsichtsräten stoppen wolle, sagte die stellvertretende Linken-Vorsitzende Caren Lay am Mittwoch in Berlin, dass Deutschland ein frauenpolitisches Entwicklungsland bleibe. "Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen. E
Der umstrittene Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hat eine Kontroverse über die stärkere Besteuerung großer Vermögen ausgelöst. Während die Union steuerrechtliche Konsequenzen ablehnt, fordert die Opposition eine höhere Reichensteuer und schärfere Regelungen bei der Unternehmensvergütung. Der finanzpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, wies hingegen darauf hin, dass in den Gehaltsregionen, in denen si
Caritas-Präsident Peter Neher hat das das Gezerre um den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung heftig kritisiert. "Ich bin relativ entsetzt über die Art und Weise, wie dieser Armuts- und Reichtumsbericht veröffentlicht wird", sagte der Präsident des deutschen Caritasverbandes im Sender Phoenix. Es hätte einen Entwurf gegeben, der dann korrigiert und in mehreren Lesungen beraten wurde, bis er schließlich ins Kabinett ging. "Die Kraft dieses
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den koalitionsintern heftig umstrittenen Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung verabschiedet. Aus diesem geht unter anderem hervor, dass die Kluft zwischen Reichen und Mittellosen in Deutschland weiter gewachsen ist. Zwischen 14 und 16 Prozent der Bundesbürger sind demnach von Armut bedroht. Auf der anderen Seite würden die reichsten zehn Prozent der deutschen Haushalte über mehr als 50 Prozent des gesamten Nettovermögens verfügen.
Deutsche Unternehmen stehen vor einer weiteren Herausforderung.
Durch den demografischen Wandel und eine sich verändernde Arbeitswelt
wird es für sie zunehmend schwerer, qualifizierte Arbeitskräfte zu
finden. Aber braucht es wirklich eine Anti-Stressverordnung? Vielmehr
kommt es darauf an, eine gesundheitsorientierte Unternehmenskultur zu
leben und sich als Arbeitgeber richtig zu positionieren. Wie, das
erfahren Entscheider auf dem zweitägigen II. HAWARD® Fürs
Der Armuts- und Reichtumsbericht der schwarz-gelben Bundesregierung bestätigt nach Ansicht von Verdi-Chef Frank Bsirske die unsoziale Langzeitwirkung der mit der "Agenda 2010" eingeleiteten Politik der früheren rot-grünen Bundesregierung. Bsirske, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstagausgabe): "Was in diesem Bericht zu besichtigen ist, sind die Folgen einer umfassenden Deregulierungspolitik auf d
Besonders Geschäftsführung und Fachbereiche
werten die Bindung ihrer Mitarbeiter aktuell als Top-HR-Thema.
Interessant ist jedoch, dass sie bisher wenig dafür tun. Zu dieser
Erkenntnis gelangt der HR-Report 2012/2013, den das Institut für
Beschäftigung und Employability (IBE) jährlich mit dem
Personaldienstleister Hays veröffentlicht.
Nach Ansicht der Befragten sind vor allem kulturelle Faktoren
wichtig, um Mitarbeiter dauerhaft zu halten. Daher steh
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen plant finanzielle Einschnitte bei den rund 250.000 Beamten in NRW, um die ständig steigenden Personalkosten in den Griff zu kriegen. Das erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" aus führenden Koalitionskreisen. So soll in diesem Jahr anders als zuletzt die Einkommenserhöhung für die Tarifbeschäftigten nicht eins zu eins auf die Beamten übertragen werden. Das ist nach Informationen der Zeitung zwischen SPD und Gr&u
Der Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, hat die Politik davor gewarnt, die Erfolge der Agenda 2010 aufs Spiel zu setzen und zugleich neue arbeitsmarktpolitische Reformen gefordert. "Die Dynamik des Wandels der Arbeitsmärkte stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft künftig vor noch viel größere Herausforderungen als vor zehn Jahren", schreibt Zimmermann in einem Gastbeitrag für "Handelsblatt-Online". &qu