Die heute bekannt gewordenen Zahlen des
Statistischen Bundesamtes zeigen, dass auch nach sieben Monaten noch
nicht von einer besseren Lage am Bau gesprochen werden kann. Mit
einem Minus von 5,9 % lag der Branchenumsatz deutlich unter dem
Umsatz der ersten sieben Monate des vergangenen Jahres.
"Die witterungsbedingten Umsatzausfälle der ersten drei Monate
diesen Jahres konnten immer noch nicht aufgeholt werden. Die
Auftragseingänge lagen dagegen mit 3,3 % im Plus, so das
Die Lebensmittelunternehmen Rewe, Netto und Edeka
haben oder hatten Verträge für ihre Logistikzentren mit einer
Fremdfirma, die Lohndumping betreibt. Das zeigen Recherchen des
ARD-Politikmagazins "Report Mainz". Die Unternehmen arbeiten auf
Basis von so genannten Werkverträgen mit einem Personaldienstleister
aus Bayern, der Firma "headway logistic", zusammen. Dieser zahlt
seinen Mitarbeitern, die in den Lagern eingesetzt sind, fast
ausschließlich A
Anlässlich der Vorstellung des neuen Berichts des
"Netzwerks für eine gerechte Rente" fordert der Paritätische die
Bundesregierung auf, die Einführung der Rente mit 67 auszusetzen. Der
Verband warnt vor einer Verschärfung der Altersarmut und fordert
gezielte Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung älterer Menschen.
"Die sozialen Voraussetzungen der Rente mit 67 stimmen einfach
nicht. Es fehlt an Beschäftigungsmöglichkei
Accenture will 250.000 Menschen
weltweit dabei helfen, bis 2015 auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" trägt Accenture im Rahmen
seiner Initiative "Skills to Succeed" dazu bei, Personen aus
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen aus allen Teilen der Erde
erfolgreich in das Wirtschaftsleben zu integrieren. Dafür stellt der
Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister über
einen Zeitraum von
Bereits in 20 Jahren droht eine Lücke von über 5
Mio Arbeitskräften verbunden mit einem kumulierten Wohlstandsverlust
von rund 3,8 Billionen Euro. Aber schon im kommenden Aufschwung
werden sich die Rekrutierungsmöglichkeiten der Unternehmen drastisch
verschlechtern. Mögliche Auswege aus dem Dilemma: Eine bessere
Durchlässigkeit zwischen Fachrichtungen und Tätigkeiten, eine höhere
durchschnittliche Wochenarbeitszeit vor allem der Teilzeitkräfte,
Zu geringe Studienanfänger- und Absolventenzahlen und steigende
Zahlen aus dem Berufsleben ausscheidender Ingenieure führen
spätestens ab 2020 zu einer deutlichen Fachkräftelücke in der
Elektro- und Informationstechnik. Der Mangel an Ingenieuren wird
deutlich unterschätzt, so die Ergebnisse der VDE-Ingenieurstudie
2010. Bis 2020 wird allein der Ersatzbedarf von derzeit knapp 8.000
Elektroingenieuren um 22 Prozent steigen, die Zahl der
Hochschulabsolventen
Der deutsche Online-Stellenmarkt wächst auch im
August stetig weiter. So verzeichnet der Monster Employment Index
Deutschland einen Anstieg um zwei Punkte auf 124, das entspricht
einem Zuwachs von zwei Prozent im Vergleich zu Juli 2010. Im
Jahresvergleich steigt die Zahl der Online-Stellenangebote gar um 18
Prozent. Erneut zeichnet sich auch im August ein starker Bedarf an
Mitarbeitern im Sektor Transport und Logistik (+12 Punkte) sowie in
der Produktion (+8 Punkte) ab. Die Konsumbra
– Vom 13. bis 24. September 2010 bieten Unternehmen offene Stellen
bei der virtuellen Messe an
Besonders in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ermöglicht
E-Recruiting die schnelle und kosteneffiziente Besetzung offener
Stellen. 72 Prozent der tatsächlichen Neueinstellungen kommen
inzwischen über Internet-Kanäle zustande, wie die Ergebnisse einer
aktuellen Monster-Studie zeigen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet
das bekannteste private Online-Karriereportal
Elektromobilität, Smart Grids,
Telemedizin: drei Leitmärkte der Zukunft, drei Chancen für den
Standort Deutschland. Intelligente Verbindungen von Technologien und
Anwendungen durchziehen immer mehr Branchen. Damit wird
elektrotechnisches Know-how für die deutschen Schlüssel- und
Exportindustrien immer wichtiger. Der Elektro- und IT-Anteil an der
Wertschöpfung wächst, die Nachfrage nach hochqualifizierten
Fachkräften steigt – auch außerhalb der
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
sieht durch den Wirtschaftsaufschwung gute Chancen auf
Vollbeschäftigung, zugleich sorge er sich jedoch über einen
Fachkräftemangel in einigen Branchen, sagte er in der
"Wirtschaftswoche". Neben der IT-Branche und dem Ingenieurbereich sei
auch der Gesundheitsbereich betroffen. Um die Lücken zu schließen,
müsse zunächst das Potential im Inland genutzt werden, zusätzlich sei
aber auch die &