Am 26. April jährt sich die Atomkatastrophe von
Tschernobyl zum 30. Mal. Dass Kernenergie keine Zukunft hat, ist in
Deutschland mittlerweile gesetzlich festgelegt: Bis 2022 soll
hierzulande das letzte von acht aktuell noch betriebenen
Atomkraftwerken vom Netz gehen. Schon heute wird im ganzen Land an
sicheren und sauberen Lösungen für die Energieversorgung von morgen
gearbeitet. Die besten Projekte haben die Deutsche Bank und die
Initiative "Deutschland – Land der Idee
"Bis etwa 2020 wird sich die nukleare Kapazität verdreifachen", so die Aussage der World Nuclear Agency jüngst. Die Atomenergie und der Uranpreis und damit das Fortkommen der besten Urangesellschaften
Anlässlich des fünften Jahrestages des Reaktorunfalls
in Fukushima veröffentlicht die Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) die fünfte, vollständig überarbeitete Version
ihres Berichts "Fukushima Daiichi 11. März 2011 – Unfallablauf,
radiologische Folgen". Der Bericht gibt einen Überblick über den bis
Anfang 2016 erreichten Kenntnisstand zu Ursachen und Ablauf des
Unfalls. Darüber hinaus zeigt er auf, welche Arb
Gut drei Viertel der Deutschen (76 Prozent)
fordern von der Bundesregierung, grünen Strom für die privaten
Haushalte stärker zu fördern, um so auf klimaschädliche Energien wie
Kohle, Öl und Gas verzichten zu können. Das ist ein Ergebnis des
Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors, für den 1.000 Bundesbürger im
November 2015 bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.
Kohle-, Gas- und Atomstrom sind bereits auf dem Rückzug. Der
Ante
– Neue forsa-Studie vergleicht die Akzeptanz zur Energiewende
zwischen Nord- und Süddeutschland
– 60 Prozent der Norddeutschen würden am liebsten Windenergie aus
der Region beziehen
– 80 Prozent im Norden befürworten Energiewende, im Süden 72
Prozent
Fast genau fünf Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima
befürworten die Deutschen weiterhin mit großer Mehrheit die
Energiewende. Dreiviertel der Befragten einer neuen rep
Flensburg: 42% der Befragten einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg hätten ihre
Stromrechnung am liebsten digital.
35% aller Umfrageteilnehmer ziehen nach wie vor die Papierrechnung
vor. Rund einem Viertel aller Befragten ist die Form der
Rechnungsstellung egal. Unterschiedliche Präferenzen gab es bei den
Geschlechtern. Während 46% der Männer ihre Rechnung lieber digital
bzw. online erhalten möchten, setzen 40% der Frauen auf die
Papierform