– Richtung stimmt, aber in der Umsetzung zu langsam
– Erstklassige Infrastruktur vom Breitband bis zur Rechtsordnung
erforderlich
– Italienischer Reformkurs muss kräftig weitergehen
"Deutschland und Italien müssen gemeinsam Vorreiter in der
Digitalisierung werden." Dies forderte der Präsident des
Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, am
Mittwoch in Maranello anlässlich der deutsch-italienischen
Regierungskonsultationen.
Zum französischen TTIP-Stopp erklärt
AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Frankreich fordert den Stopp der TTIP-Verhandlungen, jetzt muss
Deutschland nachziehen. Denn die deutschen Bürger sehen das
Freihandelsabkommen mit den USA mindestens genauso kritisch wie
Franzosen. Geheimniskrämerei, undurchsichtige Absprachen und vor
allen Dingen keine Bürgerbeteiligung haben TTIP zum Hassobjekt über
alle Parteigrenzen hinweg werden lassen. Opportunist und
Globalisierung im Sinne der Sozialen
Marktwirtschaft und hoher Verbraucherstandards aktiv mitgestalten
Bundesminister Sigmar Gabriel wird zitiert mit der Äußerung, dass
TTIP de facto gescheitert sei. Dazu erklärt der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs:
Die CDU/CSU-Fraktion fordert den Wirtschaftsminister der größten
europäischen Volkswirtschaft auf, sich bis zuletzt mit ganzer Kraft
für einen erfolgreichen
Germany Trade & Invest (GTAI) bewirbt vom 29.08 bis
02.09.2016 das Thüringer Photonikcluster OptoNet in Japan. Es ist der
Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen im Ausland, deren
Schwerpunkt auf der Vermarktung ausgewählter Cluster aus allen
ostdeutschen Bundesländern liegt. Eröffnet und begleitet wird die
Reihe von Iris Gleicke, der Parlamentarischen Staatssekretärin beim
Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragten der
Bundesregieru
Die Deloitte-Publikation "Investing in
Germany – A guide for Chinese businesses" zeigt: Investoren aus dem
Reich der Mitte suchen seit 2010 immer häufiger nach
Transaktionsmöglichkeiten auf dem deutschen Markt. Der Fokus liegt
inzwischen auf Technologieführern aus den Bereichen Automotive sowie
Anlagemöglichkeiten im Immobiliensektor. Auch mittelständische Firmen
werden immer beliebtere Investitionsobjekte. Die Bedeutung Chinas als
Handelspartner ist enorm
– Weiter gute Aussichten für die Binnenkonjunktur, Schwung bei
Unternehmensinvestitionen fehlt jedoch
– Brexit-Votum sorgt für schwächere Exportdynamik in zweitem
Halbjahr
– KfW Research erwartet für 2016 ein Konjunkturplus von 1,8 %, für
2017 von 1,3 %
Nach einem aus ökonomischer Sicht sehr guten ersten Halbjahr
startet die deutsche Wirtschaft in robuster Verfassung in die zweite
Jahreshälfte. Aufgrund eines besser als erwarte
"Es muss endlich damit Schluss sein, Gefahren zu
erfinden, um den Bürgern in diesem Land Angst vor dem Freihandel zu
machen. Einigen geht es schon lange nicht mehr um eine
Auseinandersetzung über Inhalte, sondern ausschließlich darum, die
Öffentlichkeit gegen TTIP und CETA aufzubringen. Es ist höchst
unredlich dabei auch noch zu behaupten, dem Allgemeinwohl dienen zu
wollen. Ohne Freihandelsabkommen nimmt der freie Warenverkehr als
Fundament unseres Wohlstan
Mit sieben parallelen Großdemonstrationen will ein
breites gesellschaftliches Bündnis den immer lauter werdenden Protest
gegen die umstrittenen Handelsabkommen CETA und TTIP am 17. September
bundesweit auf die Straße bringen. Unmittelbar vor dem
SPD-Parteikonvent zu CETA sowie dem entscheidenden Treffen des
EU-Handelsministerrats markiert der bundesweite Demonstrationstag den
bisherigen Höhepunkt der Proteste. Die mehr als 30
Trägerorganisationen fordern heute in d
phoenix überträgt die Pressekonferenz zu den sieben
geplanten Großdemonstrationen "CETA & TTIP stoppen!" am 17. September
live aus Berlin. Zu den Demonstrationen hat ein Trägerkreis von 30
Organisationen auf Bundesebene aufgerufen. Stellvertretend für diesen
informieren Frank Bsirske, Vorsitzender der Gewerksschaft ver.di,
Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt, Olaf
Zimmermann, Geschäftsführer des Deutsch
"Die Lieferketten sind trotz besorgniserregender
Renationalisierungstendenzen so global aufgestellt wie nie zuvor. Die
damit verbundene, wachsende Verkehrsleistung stellt die Unternehmen
angesichts einer Infrastruktur mit großen Defiziten, verbunden mit
drastischen Emissionsschutzzielen vor enorme Aufgaben." Dies erklärte
Carsten Taucke, Vorsitzender des BGA-Verkehrsausschusses, heute
anlässlich der BGA-Jahrespressekonferenz in Berlin.