In Nigeria finden diesen Samstag
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Lange galt der
amtierende Präsident Goodluck Jonathan als Favorit. Letzten Prognosen
zufolge scheint der Konkurrent Muhammadu Buhari nicht zuletzt
aufgrund der aktuellen Krise mittlerweile ebenso gute Chancen auf
einen Wahlsieg zu haben. "Boko Haram, Ebola, Entführungen, Korruption
und eine schlechte Infrastruktur dominieren die Schlagzeilen zu
Nigeria, zeichnen damit jedoch ein einseitig prob
– Welthandel kommt nur sehr langsam wieder in Schwung: 1,8%
Wachstum in 2015 – nur ein Bruchteil der jährlichen 12%
Zuwachs zwischen 2001 und 2008
– Euler Hermes erstellt Rangliste der vielversprechendsten
Exportmärkte weltweit; 73 Staaten klassifiziert nach den
Kriterien "Importhunger" und "Risiko"
– "15 Delikatessen": Kolumbien, Taiwan, Malaysia, VAE und einige
osteuropäische Länder gehö
"Wir begrüßen den morgigen Besuch von
Premierminister Tsipras. Nach den Querelen der letzten Wochen ist es
ein gutes Zeichen, gemeinsam nach einer Lösung für die derzeitige,
überaus schwierige Situation zu finden." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), anlässlich des Antrittsbesuchs von
Regierungschef Alexis Tsipras in Berlin.
– Prof. Dr. Martin Winterkorn informiert hochrangige Delegation
über Elektro-Offensive von Volkswagen
– Themenschwerpunkt Digitalisierung / Präsentation "Autonomes
Fahren"
Herr Ma Kai, Vize-Premierminister des Staatsrats der Volksrepublik
China, hat am Montag den Volkswagen Konzern in Wolfsburg besucht.
Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen
Aktiengesellschaft und Prof. Dr. Jochem Heizmann, Mitglied des
Vorstands der Volksw
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Samstag, 14. März
Sendai: Dritte UN-Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge (bis 18.
März)
Nach dem Bundesverband der Deutschen Industrie
(BDI) musste nun auch die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) Falschinformationen über die wirtschaftlichen Chancen von TTIP
korrigieren. Wie der BDI hatte auch die arbeitgebernahe INSM mögliche
wirtschaftliche Effekte zehn Mal größer dargestellt, als sie nach
Einschätzung in Studien sein könnten. Die Verbraucherorganisation
foodwatch hatte beide Organisationen zuvor öffentlich und per Brief
aufgef
Rund ein Jahr nach dem Welthandelsabkommen von
Bali beginnt der Abbau von Handelsschranken seine Wirkung zu
entfalten. Darüber hinaus macht die dritte Ausgabe der Studie
"Enabling Trade" der internationalen Managementberatung Bain &
Company und des World Economic Forum (WEF) deutlich, dass
Handelshemmnisse immer noch höhere Wohlstandsgewinne verhindern. Das
Spektrum reicht von verzögerten Zollabfertigungen bis hin zu
mangelnder Infrastruktur.
Zur Debatte über die Auswirkungen des geplanten
Freihandelsabkommens TTIP auf den Kultur- und Medienbereich erklären
der kultur- und medienpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz, und die zuständige
Berichterstatterin Ursula Groden-Kranich:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist überzeugt, dass es sich bei
dem Freihandelsabkommen TTIP nicht um eine Bedrohung für unsere
kulturelle
– Bessere Erwartungen stabilisieren mittelständisches
Geschäftsklima im Februar
– Großunternehmen profitieren von billigem Öl und Euro-Abwertung
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland blicken
wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft, von Konjunktureuphorie
ist aktuell aber nichts zu spüren. Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
ermittelt im Februar ein stabiles Geschäftsklima der
mittelständischen Firmen (wie im Vormonat 12,
Zur aktuellen Griechenland-Krise erklärt der
Sprecher der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke:
Die Eurokrise ist zurück. Zu Unrecht richtet sich die gesamte
Aufmerksamkeit derzeit auf Griechenland: Selbst das bisher scheinbar
stabile Finnland hat in den letzten Jahren drastisch an
Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt und bräuchte eigentlich eine Abwertung
von rund 20% um zu Wachstum und Beschäftigungsgewinnen
zurückzukehren. Noch bedrüc