Deutschland missachtet nach wie vor die
Empfehlungen der Vereinten Nationen, indem es Waffen in
Konfliktländer exportiert, in denen Kinder als Soldaten eingesetzt
werden. Ferner wirbt und rekrutiert die Bundeswehr weiter
Minderjährige. Darauf weist das Deutsche Bündnis Kindersoldaten
anlässlich des Red Hand Day hin, des Welttags gegen den Einsatz von
Kindersoldaten am 12. Februar.
Vor fast genau einem Jahr stellte der »UN-Ausschuss für die Rechte
des Kind
"Dies ist ein respektables Ergebnis für die
Exporteure nach einem wirklich nicht einfachen Jahr.
Hauptwachstumstreiber war unser Kernmarkt, die Europäische Union.
Besonderes Augenmerk muss allerdings weiterhin auf die Eurozone
gelegt werden, die nur in geringem Maße zum Wachstum beigetragen hat.
Auch das Ergebnis der Ausfuhren in Drittländer konnte offenbar nur
durch das solide Abschneiden der USA-Exporte in einen positiven
Rahmen gehalten werden." Dies erkl&
Das Renewable-Energy-Solutions-Programm
(RES-Programm) der Deutschen Energie-Agentur (dena) unterstützt
deutsche Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche beim Eintritt
in attraktive Auslandsmärkte. Von maximal 235.000 Euro pro Projekt
übernimmt das RES-Programm 45 Prozent, den Rest tragen die
beteiligten Unternehmen. Die nächste Bewerbungsphase startet am 9.
Februar und endet am 27. März 2015.
Erneuerbare Energien erfolgreich ins Ausland exportieren
– Diversifizierung von Energiequellen, Lieferstaaten und
Transportrouten erhöhen
– TTIP als Stabilitätsanker in unsicherer Welt
BDI-Präsident Ulrich Grillo hat anlässlich der Münchner
Sicherheitskonferenz an die Bundesregierung appelliert, sich stärker
für die Schaffung einer gesamteuropäischen Energiesicherheitspolitik
einzusetzen. "Angesichts des sich verschärfenden Konfliktes in der
unmittelbaren EU-Nachbarschaft, zwischen
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Montag, 2. Februar
Brüssel: Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und
den USA (bis 6.)
Zu dem heute veröffentlichten Papier von
Mitgliedern des TTIP-Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium
erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische
Wirtschaft (BVMW):
"Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP bietet dem
deutschen Mittelstand große Wachstumschancen. Sie können aber nur
dann genutzt werden, wenn die berechtigte Kritik der kleinen und
mittleren Unternehmen von der Politik ernst genommen und umgesetzt
wird.
ZEW-PwC-Wirtschaftsbarometer China Q1
2015: 60 Prozent der deutschen Manager empfinden den Schutz vor
Cyber-Kriminalität in China als schlecht / 50 Prozent der Befragten
erwarten steigendes Volumen der deutschen Exporte nach China / 30
Prozent befürchten jedoch Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen
Lage in China
Lediglich jeder zehnte deutsche Manager in China fühlt sich durch
chinesische Gesetze und institutionelle Strukturen gut vor
Cyber-Übergriffen auf sei
Die Sitzung des Deutschen Bundestags überträgt
phoenix live. Unter anderem beraten die Abgeordneten über den
nationalen Bildungsbericht 2014 und die Freihandelsabkommen mit den
USA und Kanada. Zudem berichtet phoenix von der Zeugenvernehmung des
ehemaligen Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar im
NSA-Untersuchungsausschuss.
phoenix-Korrespondent Gerd-Joachim von Fallois spricht ab 8.45 Uhr
mit Ernst-Dieter Rossmann, SPD-Sprecher für Bildung und Forschung,
und m
"Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr
2014 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld am Ende gut über
die Runden gekommen. Die Zahlen sind zugleich Ausdruck der Erfolge
von gestern, unserer guten Aufstellung auf den nationalen und
internationalen Märkten. Die Erfolge von morgen müssen erst noch
erwirtschaftet werden. Mit dem Zurückdrehen von richtigen Reformen
und dem Aufsatteln neuer Regularien werden jedoch Wachstumsbremsen
eingezogen, die die Unte
China befindet sich im Wandel vom Schwellenland
zur innovativen Industrienation und dürfte die USA als weltweit
größte Wirtschaftsmacht in absehbarer Zeit ablösen. Angesichts des
hohen Wirtschaftswachstums und der Lockerung der Einstiegshürden,
wagen immer mehr deutsche Unternehmen den Einstieg in den
chinesischen Markt oder planen die Ausweitung ihres Chinageschäftes.
Was aber macht den chinesischen Markt für mittelständische
Unternehmen attraktiv,