Zwei von drei deutschen Unternehmen, die in Afrika
engagiert sind, wirtschaften dort nach eigener Einschätzung
erfolgreich – sei es über den Export oder durch einen
Produktionsstandort. Dies gilt insbesondere für die
Dienstleistungsbranche und den Handel. Dennoch hegen weiterhin 91
Prozent der Unternehmen, die noch nicht auf dem afrikanischen
Kontinent aktiv ist, weiterhin keine Pläne, sich dort zu engagieren.
Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentat
Freitag, 10. Oktober 2014, 21.00 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
"Deutschland ist bekannt für sein gutes Know-How", sagt Yang Jun.
Er ist Geschäftsführer des chinesischen Unternehmens TMT. Der Manager
hat gerade die Gummi- und Kunststoff-Sparte des Automobilzulieferers
ZF Friedrichshafen gekauft. Mit deutscher Technik will das
chinesische Unternehmen im boomenden Automarkt Chinas expandieren.
Chinesische Unternehmen investieren massiv in deutsche Firmen und
verschaf
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Sonntag, 5. Oktober
Mailand: Informelles Treffen der EU-Energieminister (bis 6.10.)
In einer gemeinsamen Erklärung rufen der Bundesverband der
Deutschen Industrie (BDI) sowie die französischen und polnischen
Partnerverbände, MEDEF und LEWIATAN, die neue EU-Kommission dazu auf,
die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken. Das teilte der BDI am
Donnerstag in Berlin mit.
Anlass sind die laufenden Befragungen der designierten
EU-Kommis
Der Vorsitzende des Vorstands der Linde AG, Dr.
Wolfgang Büchele, hat zum 1. Oktober 2014 den Vorsitz der Nordafrika
Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI) übernommen. Das
teilte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am Mittwoch in
Berlin mit.
Vor seinem Eintritt in die Linde AG im Mai 2014 war der 55-jährige
promovierte Chemiker Vorstandschef des finnischen Chemieunternehmens
Kemira. Von 2009 bis 2011 führte Büchele den Vorstand des ungari
Bei den Importen nach Deutschland rangiert China
mit einem Handelsvolumen von rund 74 Milliarden Dollar weltweit auf
Rang zwei. Damit hat das Land der Mitte selbst Frankreich überholt.
Allerdings wird der Einkauf für mittelständische Firmen in Übersee
immer komplexer. Wirklich günstig ist China unter dem Strich nur
dann, wenn es den deutschen Unternehmen gelingt, den sich schnell
ändernden Marktregeln beim Einkauf zu folgen. Das zeigt eine
Marktbeobachtung vo
– Designierte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström muss
Investitionsschutz vorantreiben
– Schutz von Auslandsinvestitionen unverzichtbar
– Ceta und TTIP haben wichtige Signalwirkung für zukünftige
Verhandlungen
"Die designierte Handelskommissarin Cecilia Malmström muss die
Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA nutzen, um die Reform des
internationalen Investitionsschutzes voranzutreiben. Für die
exportorientierte deutsche Wirtsch
In der Debatte um das umstrittene Transatlantische
Freihandelsabkommen (TTIP) hat BDZ-Bundesvorsitzender Dieter Dewes
die Gewerkschaften dazu aufgerufen, in dieser Frage endlich an einem
Strang zu ziehen. Wenn die Verhandlungen nicht demokratisch und
transparent geführt werden, müsse der Prozess gestoppt werden.
Die Zollgewerkschaft hatte wiederholt davor gewarnt, dass im Zuge
des Wegfalls letzter verbliebener Zölle zwischen der Europäischen
Union und den USA bew&au
Der Europa-Abgeordnete Christian Ehler (CDU) hat
davor gewarnt, dass das Handels-Abkommen CETA zwischen der EU und
Kanada nationales Recht aushöhlen könnte.
Grundsätzlich sei die Vereinbarung zu begrüßen, sagte Ehler am
Freitag im Inforadio vom rbb. Kanada sei ein wichtiger
Handelspartner. Jetzt gehe es darum, die wirtschaftlichen Beziehungen
auszubauen. "Handel ist die Grundlage der wirtschaftlichen
Prosperität in Deutschland."
– Russischer Automobilmarkt schwächelt: In den ersten acht Monaten
des Jahres ging der Markt um 12 Prozent zurück; im Juli und
August um fast 25 Prozent
– Politische Unsicherheit und Sanktionen erhöhen den Druck auf
westliche Autohersteller
– Ein komplettes Embargo auf Pkw-Importe könnte wirtschaftlichen
Schaden von 1,4 Milliarden Euro für Russland verursachen
– Russland sollte lokale Autoproduktion stärken und
wettbewer