– KfW Research revidiert Konjunkturprognosen für 2014 auf 1,6% und
für 2015 auf 1,5 % nach unten
– Gründe sind enttäuschendes Wachstum in Europa, die nachlassende
Stimmung der Unternehmen sowie schwaches zweites Quartal
– Starker Konsum sorgt 2014 aber weiterhin für erstes
nennenswertes Wachstum seit drei Jahren
Die deutsche Wirtschaft wird 2014 um 1,6% und 2015 um 1,5%
wachsen. KfW Research revidiert damit die bisherigen
Konjunkturprogn
Fast jeder dritte Deutsche ist dagegen, dass
Deutschland Waffen an die Kurden im Nordirak liefert, um sie im Kampf
gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu unterstützen. Nach
einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern lehnen 63 Prozent
der Befragten Waffenlieferungen ab, nur 30 Prozent befürworten sie.
Vor allem Frauen sprechen sich mit 74 Prozent dagegen aus, bei den
Männern sind es 51 Prozent. Auch die Anhänger der Grünen sind mit 68
Prozent
"Die deutsche Wirtschaft schließt die erste
Jahreshälfte 2014 mit einem abgeschwächten Ergebnis, operiert jedoch
auf einem nach wie vor hohen Niveau. Eine verminderte Dynamik war
angesichts der aktuellen Krisenherde zu erwarten. Der deutsche
Großhandel warnt vor handelspolitischen Risiken, sollte sich die
geopolitische Lage weiter zuspitzen." Dies erklärte Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Die
"Die angekündigte Importsperre Russlands für
Agrarprodukte und Lebensmittel wird die deutsche
Agrarexportwirtschaft treffen und könnte die Erzeugerpreise für
wichtige landwirtschaftliche Produkte nach unten ziehen. Die
notwendige Abhilfe kann nur durch Exportmöglichkeiten in andere
Drittlandmärkte geschaffen werden. Wir fordern deshalb von der
Politik die erforderlichen Zulassungsprozesse zu intensivieren und
mit Hochdruck zu verfolgen." Dies erkl&a
"Der Außenhandel beschließt das erste Halbjahr mit
einem leichten Plus. Beachtenswert ist, dass sowohl die Gesamtimporte
als auch die Importe aus der Eurozone stärker steigen als die
jeweiligen Exporte. Dies unterstreicht ein weiteres Mal den hohen
Mehrwert, den die deutsche Exportstärke auch für die europäischen
Nachbarstaaten hat. Es fehlen jedoch die Wachstumsimpulse aus den
Drittländern. Die wirtschaftliche Schwäche dieser Länder hat s
Die Alternative für Deutschland kritisiert den
Einfuhrstopp für Lebensmittel aus der EU nach Russland, mit dem der
russische Präsident Putin den Streit mit dem Westen weiter eskalieren
lässt.
"Mit wirtschaftlichen Sanktionen auf der einen Seite und einem
Einfuhrstopp auf der anderen ist niemandem gedient. Ganz im
Gegenteil: Diese Maßnahmen treffen nicht nur die Falschen, sie
bringen den Konflikt unnötigerweise auf eine höhere Eskalationsstufe,
an
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI)
stellt klar, dass die deutsche Chemie im Rahmen des transatlantischen
Freihandelsabkommens (TTIP) keine gegenseitige Anerkennung
existierender Standards für die Registrierung chemischer Stoffe
fordert. Dieser Eindruck wurde in der ARD-Sendung "Der große Deal –
Geheimakte Freihandelsabkommen" vom 04.08.2014 fälschlicherweise
durch Hinweis auf veraltete Positionen des europäischen
Chemieverbandes erweckt.
Die Europäische Kommission hat die Darstellung über
die "Geheimakte Freihandelsabkommen" in der ARD-Sendung "Der große
Deal" vom Montagabend zurückgewiesen. Angreifbar ist insbesondere die
Darstellung über angebliche Geheimpapiere, die Verbreitung
gefährlicher Chemikalien, die angeblich drohende Privatisierung
öffentlicher Krankenhäuser in Deutschland und die angebliche Gefahr
für deutsche Arbeitsschutzstandards.
– Forderungen der G20-Wirtschaftsverbände vor dem
G20-Handelsminister-Treffen
Gemeinsam mit den führenden Wirtschaftsverbänden der G20-Staaten
hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Empfehlungen
erarbeitet, die sich an die Staats- und Regierungschefs der G20
richten. Zentrale Forderung ist, die Doha-Verhandlungen der
Welthandelsorganisation WTO zügig abzuschließen.
"Nur dann können neue, für das heutige Welthandelssystem
Kooperationen werden beidseitig vor allem für
Marketing/Vertrieb sowie Forschung/Entwicklung angestrebt – Wichtig:
Global Compact der UN unterzeichnen
Deutsche und indische Unternehmen achten gleichermaßen bei ihren
Kooperationen in besonders hohem Maße darauf, dass ähnliche
Wertvorstellungen vorhanden sind. Ebenfalls von großer Bedeutung ist,
dass tragfähige Ausstiegsszenarien für die Zusammenarbeit mit
eingeplant werden. Zu diesen Ergebnissen komm