"Es ist eine fatale Idee, die Zerstörer als Retter
zu feiern." Buchautorin und Bill-Gates-Kennerin Kathrin Hartmann
warnt in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Mittwochausgabe) davor, den Klimawandel mit privaten Geldern aus
Unternehmensstiftungen stoppen zu wollen. Private Gelder für den
guten Zweck würden bestehende Missstände oft nur zementieren. Zudem
seien die Anstrengungen etwa der Bill&Melinda-Gates-Stiftung in
S
Sperrfrist: 29.02.2016 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Angela Merkel kann sich von Ihrem Tief im Vormonat erholen. Sie
legt in der Beliebtheitsskala um 8 Punkte zu. 54 Prozent der
Befragten sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Das hat eine bundesweite
Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen am
Freitag und Samstag ergeben.
Sperrfrist: 29.02.2016 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
77 Prozent der Deutschen halten einen europäischen Ansatz zur
Lösung der Flüchtlingskrise für sinnvoll. 20 Prozent sprechen sich
für nationale Lösungen aus. Allerdings halten nur 32 Prozent der
Befragten eine Lösung der Flüchtlingskrise auf europäischer Ebene in
naher Zukunft für realisi
Sperrfrist: 29.02.2016 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
83 Prozent der Deutschen schämen sich für die gewalttätigen
Proteste gegen Flüchtlinge. Im Vergleich zu September ist dieser Wert
um 4 Punkte gesunken. 76 Prozent sind der Auffassung, dass Politiker
die Übergriffe stärker verurteilen sollten. 34 Prozent der Befragten
sind der Auffassung, dass Behörden g
Wer kein Herz hat, mag ungerührt sein. Es gab ja
in Ungarn schon eine Kamerafrau, die Flüchtlingen auf den letzten
Metern ein Bein stellte. Und es gab in Deutschland schon
AfD-Vertreter, die schießen lassen wollten; unklar war, ob auch auf
Frauen und Kinder. Geschossen wird zum Glück noch nicht. Aber das ist
angesichts der aktuellen Vorkommnisse an den Zäunen vor Mazedonien
und in Calais auch nicht mehr sehr fern. Wer Herz hat, findet
unerträglich, was da jet
Rostock. Die deutsche Marine hat seit Beginn der
Einsätze im Mittelmeer "bisher rund 12 000 Flüchtlinge aus Seenot"
gerettet. Das sagte der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Andreas
Krause, der Ostsee-Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Erst am vorletzten
Wochenende habe der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" 357
Menschen an Bord genommen und im Hafen von Augusta (Sizilien) an Land
gebracht. Seit Oktober ist die Marine im Rahmen der Operation Sophia
bereits
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer
empfängt am 10. März in München den tschechischen Ministerpräsidenten
Bohuslav Sobotka. Die Staatskanzlei bestätigte der "Mittelbayerischen
Zeitung" am Dienstag den Termin. An den letzten Feinheiten des
Programms wird noch gearbeitet. Der Besuch Sobotkas war ursprünglich
bereits für Sommer 2015 geplant, wurde dann aber kurzfristig wegen
der Griechenlandkrise verschoben worden. Seehofer war wegen
Auf dem Bundesparteitag in Ludwigshafen haben
die Delegierten von ALFA, der Allianz für Fortschritt und Aufbruch,
gestern die Forderung nach UN-Schutzzonen für Flüchtlinge auch in
Krisenregionen in das Parteiprogramm aufgenommen.
ALFA fordert dabei konsequent neue internationale Regeln, nach
denen die UN schon beim Entstehen großer Flüchtlingsbewegungen in
einem Staat eingreifen darf. Die UN soll mit diesen Regeln
legitimiert werden, auf dem jeweiligen Heimat
Die gemäßigten Kräfte innerhalb der iranischen
Kleriker-Diktatur gehen klar gestärkt aus den Wahlen zu Parlament
und Expertenrat hervor. Falsch wäre es indes, aus dem Ergebnis zu
lesen: Hier bahnt sich so etwas wie eine friedliche Revolution an.
Ruhani und Konsorten sind angetreten, um das System zu modernisieren.
Gewiss nicht, um es zu beseitigen. Dennoch liegt es im westlichen
Interesse, die Wahlsieger zu stärken. Ginge ihr Einfluss verloren,
hie&szli
Gibt es in der Schweiz einfach schon zu viele
Ausländer? Dieser ins Positive gekehrte Rückschluss auf das Scheitern
der »Durchsetzungsinitiative« der nationalistischen Schweizerischen
Volkspartei klingt zu schön, um wahr zu sein. Freilich, viele
Eidgenossen haben täglich mit Nicht-Schweizern zu tun, nennen
deutsche, italienische oder türkische Arbeitsmigranten Nachbar und
Freund. Doch wer glaubt, die Ablehnung der Initiative sei Anzeichen
für eine