neues deutschland: Union und die Flüchtlingsfrage: Kulturkampf

Man kann nicht so tun, als bliebe der Zuzug von
vielleicht einer Million Menschen in Deutschland gänzlich ohne
Folgen, wenn man ihnen nur freundlich genug oder – im Gegenteil –
unfreundlich genug entgegenträte. Die erste Folge ist soeben zu
besichtigen. Sie zeigt sich in einem Riss mitten durch die Union. Die
CSU reagiert auf die Flüchtlinge, indem sie von den bisherigen
Regularien der Flüchtlingsabwehr zu retten versucht, was zu retten
ist und dafür sogar den offe

Westdeutsche Zeitung: Flüchtlinge – der realistische Blick fehlt

Heinz Buschkowsky, der alte Praktiker und
Haudegen aus Berlin-Neukölln, hat Recht: Irgendwann wird aus dem
Enthusiasmus dieser Tage Normalität. Und dann kommen die Probleme.
Auch die CSU hat Recht, jedenfalls sofern sie auf die Spätfolgen der
Merkelschen Entscheidung hinweist, die Flüchtlinge aus Ungarn
unkontrolliert nach Deutschland zu lassen. Die erste ist schon an
diesem Wochenende sichtbar: Es kommen noch mehr. Falsch liegt
Hans-Peter Friedrich hingegen mit seiner

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 15. September 2015, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey (FOTO)

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 15. September 2015, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey (FOTO)

"Report Mainz" bringt am Dienstag 15. September 2015, um 21.45 Uhr
im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Hilflose Patienten – Versorgungslücke nach
Krankenhaus-Entlassungen

– Rechte Bedrohung – Flüchtlingshelfer und Politiker in Angst

– Begrenzter Unterhaltsvorschuss – Alleinerziehende und ihre
Kinder werden in die Armut getrieben

– Lisas Welt: "Neger" auf dem Oktoberfest

Moderation: Fritz Frey

Bei Fragen wenden Sie sich b

Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Deutsche haben weiterhin keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen

Sperrfrist: 11.09.2015 00:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschlandtrend im
ARD-Morgenmagazin"

Deutsche haben weiterhin keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen

Die Aufnahme weiterer Flüchtlinge hat die emotionale Haltung der
Bürger gegenüber dem Flüchtlingszuzug nicht verändert. Die Mehrzahl
der Bundesbürger

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Türkei/Erdogan

Dass die Türkei in diesen Tagen ins Chaos
treibt, ist die Schuld des Präsidenten. Recep Tayyip Erdogan setzt
alles daran, das demokratische Ergebnis der Parlamentswahlen vom Juni
zu seinen Gunsten zu korrigieren. Die Marschroute auf dem Weg zur
Rückeroberung der uneingeschränkten Macht ist offensichtlich. Zuerst
ließ die AKP die Koalitionsverhandlungen scheitern, dann setzte
Erdogan als Staatschef kurzerhand für den 1. November Neuwahlen an.
Das nächste

Das Erste, Freitag, 11. September 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Katrin Göring-Eckhardt, Bündnis 90/Die
Grünen, Thema: Hass-Kommentare über Flüchtlinge

8.05 Uhr, Norbert Röttgen, CDU, Vorsitzender Auswärtiger
Ausschuss, Thema: Syrien und Flüchtlinge

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Allg. Zeitung Mainz: Charaktersache / Kommentar zur Flüchtlingspolitik von Reinhard Breidenbach

Dänemark zählt zu den wohlhabendsten Ländern der EU.
Die Dänen sind laut Umfragen ein glückliches Volk. Doch die Bilder
von eingekesselten Flüchtlingen am dänischen Banhof Padborg und der
zeitweilige Stopp des Zugverkehrs von und nach Deutschland sprechen
eine andere Sprache und erinnern an Shakespeares "Hamlet": "Etwas ist
faul im Staate Dänemark." Der Dichter beschrieb Anfang des 17.
Jahrhunderts die Ermordung eines Königs. D

CDU-Außenpolitiker Kiesewetter: „Keine europäischen Kampftruppen in Syrien“

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat
sich gegen europäische Kampftruppen in Syrien ausgesprochen.

Im rbb-Inforadio sagte der Obmann im Auswärtigen Ausschuss des
Bundestages am Donnerstag: "Wir können mit Luftschlägen unterstützen,
mit Ausbildern. Aber das darf kein Kampf Europas werden."

Aus Kiesewetters Sicht könnten Luftschläge alleine nicht zu einer
nachhaltigen Lösung führen, weil die Unterstützung am Bod

neues deutschland: Erdogans Krieg gegen die Kurden: Wohlkalkulierter Amoklauf

Erdogan spricht von nichts weniger als der
»völligen Vernichtung« der PKK, jener militanten Organisation der
türkischen Kurden, mit der er bis vor kurzem noch verhandelte. Zwar
war dieser Dialog stets nur informell, aber es gab ihn, und er
brachte gute Ergebnisse in dem Sinne, dass den Kurden eigentlich
selbstverständliche Rechte in Bezug auf Kultur, Sprache und
politische Vertretung endlich offiziell zugestanden wurden. Das
nützte selbstredend auch der ges