neues deutschland: Vorsitzender des Sozialausschusses im EU-Parlament warnt vor Entgrenzung der Arbeitszeit in Europa

Der Vorsitzende des Sozial- und
Beschäftigungsausschusses im Europäischen Parlament, Thomas Händel,
warnt vor einer gesundheits- und gesellschaftsschädlichen Ausdehnung
der Arbeitszeit in der EU. Der LINKE-Politiker kritisiert aktuelle
Vorstöße von Unternehmerseite, die Arbeitszeitrichtlinie zu ändern.
"Arbeit soll noch flexibler an die Wünsche der Arbeitgeber angepasst
werden können und dabei auch noch billiger werden", schreibt H&au

Historiker Heinrich August Winkler im stern: In Griechenland sind Bankrotteure und Hasardeure am Werk

Der renommierte Historiker Heinrich August Winkler
hält einen Ausstieg Griechenlands aus dem Euro für "brandgefährlich"
– allerdings nur für das Krisenland selbst. "Die Währungsunion an
sich wird durch einen Austritt eher stabilisiert. Sie würde ein
Mitglied verlieren, das immer wieder, fast chronisch, Regeln verletzt
hat", sagte Winkler in einem Gespräch mit dem Hamburger Magazin
stern. Griechenland habe seine Aufnahme in die Währu

Das Erste, Mittwoch, 1. Juli 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Dietmar Bartsch, Die Linke, stellv.
Fraktionsvorsitzender, Thema: Griechenland

8.05 Uhr, Günther Krichbaum, CDU, Vorsitzender im Ausschuss für
die Angelegenheiten der Europäischen Union, Thema: Griechenland

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Allg. Zeitung Mainz: Worthelden / Kommentar zu Griechenland

Die Griechen haben der Welt nicht nur die Demokratie
geschenkt, sondern auch das Wort "Chaos". Es meint ein heilloses
Durcheinander und beschreibt das, was die griechische Regierung
derzeit anrichtet. Die Leidtragenden sind vor allem die Griechen
selbst. Sie können nur noch 60 Euro pro Tag abheben. Und werden nicht
nur deshalb in wachsendem Maß von Zukunftsängsten geplagt. Trotzdem
gehen immer noch Tausende auf die Straße, um in Athen für ein "Nein

ZDF-Magazin „Frontal 21“: Griechischer Verhandlungsführer hofft auf Kanzlerin Merkel / Tsakalotos: Griechenland braucht eine Lösung in der Eurozone

Um doch noch für sein Land einen Ausweg aus der
Euro-Krise zu finden, hofft der griechische Verhandlungsführer Euclid
Tsakalotos (SYRIZA) auf eine schnelle Initiative von Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Dies sagte Tsakalotos im Interview mit dem ZDF-Magazin
"Frontal 21" (Sendung am Dienstag, 30. Juni 2015, 21.00 Uhr):
"Kanzlerin Merkel ist ohne Zweifel die mächtigste Regierungschefin in
Europa. Und es wäre in ihren Augen ein Scheitern Europas, keine
Lös

Schnelle Kurznachrichten für viele Plattformen: „heute Xpress“ startet am Samstag online, im ZDF und in ZDFinfo (FOTO)

Schnelle Kurznachrichten für viele Plattformen: „heute Xpress“ startet am Samstag online, im ZDF und in ZDFinfo (FOTO)

Mit "heute Xpress" bietet das ZDF ab Samstag, 4. Juli 2015,
erstmals crossmediale Kurznachrichten online und im TV. "heute
Xpress" ist ein neues, moderiertes Nachrichtenformat mit Einspielern
in einer Regellänge von 2:30 Minuten für das ZDF, für ZDFinfo,
heute.de und für die Verbreitung über Drittplattformen wie FAZ.net
und zeit.de. Die erste "heute Xpress"-Ausgabe im ZDF ist am Starttag
um 11.00 Uhr zu sehen.

Der stellvertrete

Stuttgarter Nachrichten: zur Griechenland-Krise:

Wäre die Lage nicht so bitterernst, die
griechische Staatspleite nicht zum Greifen nah, man könnte Alexis
Tsipras und seinen Mitzockern von der blasierten Linken bis zur
aufgeblasenen Rechten jenen guten Rat geben, den vor etlichen Jahren
Howard Carpendale in die Schlagermikrofone hauchte. Und der so geht:
"Wenn du glaubst, dass die Zeit für dich sinnlos
verstreicht / und ein Morgen, der dämmert, dem anderen
gleicht / und der Sinn mei

Weser-Kurier:Über Griechenland schreibt Moritz Döbler:

Der Crash ist ausgeblieben. Die Nachricht, dass
Griechenland jetzt tatsächlich auf einen Bankrott zusteuert und die
Eurozone verlassen könnte, hat keine Katastrophe ausgelöst. Am Montag
haben die Börsenwerte deutscher Unternehmen zwar viele Milliarden
eingebüßt. Aber es hätte schlimmer kommen können – die Verluste
blieben überschaubar, gerade im Vergleich zu den Gewinnen der
Vorwoche. Die erste Lektion nach dem Chaos-Wochenende ist also: Fü

WAZ: Sorgen statt Urlaubsidylle. Kommentar von Frank Preuß zu Griechenland

Griechenland, das stand jahrzehntelang für
Urlaubsidylle. Jetzt steht es für Krise, und die Konsequenzen folgen
der Logik des Kunden, der für sich und die Seinen Erholung sucht:
Will ich da hin? Es mangelt nicht an Alternativen. Natürlich steckt
in jeder Verallgemeinerung Ungerechtigkeit. Gewiss ist weder an den
Stränden von Kreta und Korfu, noch am Peloponnes das Chaos
ausgebrochen, auch der Terror, der Tausende aus Tunesien vertreibt,
spielt hier keine Rolle. Un