"Der Fall Tröglitz, wie auch vorangegangene
Brandanschläge auf Asylbewerberheime, zeigen in beklemmender Weise,
dass der Rechtsextremismus eine brandgefährliche Erscheinung bleibt.
Steigende Flüchtlingszahlen dienen rechten Hetzern dazu, ihre Parolen
zu verbreiten, die wie Brandbeschleuniger wirken. Dem muss die
Politik stärker begegnen – mit Entschlossenheit einerseits und mit
Aufklärung und Dialogangeboten rund um das Thema Flüchtlinge
andererseits
Der frühere Spitzenpolitiker der LINKEN André Brie
hat von seiner Partei mehr "Kreativität, weniger Verwaltung der
Politik" gefordert. "Wir sind gut in Parlamentsreden, möglicherweise
auch in Programmen, in Forderungen, in Presseerklärungen, in
Talkshows meinetwegen. Aber tatsächlich in die Gesellschaft zu
wirken, aus dem sozialen und kulturellen Alltag der Menschen heraus,
fällt uns sehr, sehr schwer", sagte Brie der in Berlin ersch
Evangelische Kirche befürchtet Verschwinden
aller Christen aus Nahost
Bedford Strohm: Gläubige in Syrien unmittelbar bedroht –
"Pazifisten stehen nicht auf moralisch höherer Stufe"
Osnabrück.- Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
befürchtet, dass im Nahen Osten bald keine Christen mehr leben
werden. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag) sagte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm,
diese
Sollte aus den mühsam ausgehandelten Eckpunkten des
Atom-Kompromisses mit dem Iran im Juni ein solides Abkommen
hervorgehen, darf das Ergebnis gewiss als "historisch" gewertet
werden. So sieht es US-Präsident Barack Obama schon heute, der seit
Beginn seiner Amtszeit hartnäckig auf diesen Deal hingearbeitet
hatte. Erneut haben sich diejenigen, die dem Präsidenten bei jeder
Gelegenheit Schwäche vorhalten, gründlich geirrt. Mit eisernem Willen
hat der Fr
Die Bewohner von Garissa, Schauplatz eines der
brutalsten Anschläge in der Geschichte Kenias, sind betroffen, aber
auch aufgebracht. Viele von ihnen verlangen eine Erklärung, weshalb
die Regierung das Blutbad nicht verhindert hat. Zu Recht: Bereits
eine Woche vor dem Anschlag hatte es eine Warnung gegeben, dass eine
Attacke auf eine kenianische Universität bevorstehe. Klar,
Terroristen setzen sich nicht an den Verhandlungstisch, sprechen
keine offiziellen Kriegserkläru
Wer den Jubel in Teheran sieht, der ahnt, welche
Last von den Menschen gefallen ist. Sie feierten nicht den Gewinn der
Fußball-WM, sondern ein politisches Abkommen, das den Iran, so hoffen
sie, endlich aus der jahrzehntelangen Isolation befreit. Und Hoffnung
ist das Wort, das nach dem Abschluss von Lausanne fast inflationär
bemüht wurde. Die Eckpunkte, die vereinbart wurden, sind konkreter,
als zu erwarten war. Sie sind ein Anfang, ein erster Schritt. Nach
einer Epoche voller
Das Bündnis STOP THE BOMB sieht in der gestern
verkündeten Erklärung zu den Atomverhandlungen in Lausanne einen
weiteren Erfolg der Verzögerungs- und Täuschungstaktik des iranischen
Regimes. Die Auflistung von "Eckpunkten", die gestern veröffentlicht
wurde, ist eine unverbindliche Willenserklärung. Auf diese Weise ist
es den Machthabern in Teheran gelungen, eine weitere Frist
verstreichen zu lassen, ohne eine verbindliche Unterschrift unter ein
A
"Die vorläufige Einigung ist ein echter Sieg der
Vernunft. Seit gestern ist die Gefahr eines weiteren Krieges im
Mittleren Osten etwas geringer geworden. Auch die Gefahr eines
nuklear bewaffneten Iran hat damit deutlich abgenommen. Das ist gut,
und es ist ein Erfolg der Diplomatie", erklärt Jan van Aken,
außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu den Ergebnissen
der Atomverhandlungen der fünf Veto-Mächte und Deutschlands mit dem
Iran in Lausan
Sperrfrist: 02.04.2015 23:00
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Die Auswirkungen des Germanwings-Absturzes auf das individuelle
Sicherheitsgefühl der Deutschen beim Fliegen sind eher gering: 81
Prozent der Flugreisenden machen sich beim Fliegen nun keine größeren
Sorgen. 17 Prozent der Flugreisenden machen sich beim Fliegen jetzt
mehr Sorgen. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTr