Singapur hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten
der Welt. Die Regierung führt das auch auf die drakonischen Strafen
zurück – lange Haftstrafen, Geldbußen, Stockschläge, Hinrichtungen.
Vieles steht unter Strafe, was anderswo alltäglich ist. Verkauf
von Kaugummis zum Beispiel. Die gibt es in dem Stadtstaat, der
größten Wert auf Sauberkeit und Ordnung legt, nur in verschlossenen
Glasvitrinen der Apotheken. Wer also meint, in einem solchen Land
Den Sturz des russischen Präsidenten Wladimir Putin
erwartet der russische Politologe Boris Kagarlizki. Trotz der hohen
Zustimmungswerte bei Umfragen unter der russischen Bevölkerung sei
nur wichtig, wie sich die Elite verhalte, sagte er in einem Interview
für die in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). "Das sind etwa 300 Personen. Früher haben diese 300
Putin unterstützt, jetzt unterstützen sie ihn nicht. Sie wo
Der Europaabgeordnete und Handelsexperte der
Linksfraktion im EU-Parlament, Helmut Scholz, hat scharfe Kritik an
dem unter dem Dach des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP
geplanten Ausschuss für »regulatorische Kooperation« geäußert.
"Regulatorische Kooperation klingt vielleicht kompliziert und
langweilig, aber tatsächlich gehört dies zu den weitreichendsten und
kritischsten Elementen der TTIP-Verhandlungen", schreibt Scholz in
eine
Der Kreml meldet erste Erfolge bei der Suche nach
dem Mörder von Putin-Kritiker Boris Nemzow. Präsident Wladimir Putin
persönlich hatte eine umfassende Aufklärung versprochen. Glauben die
Deutschen an ein aufrichtiges Bemühen um Aufklärung durch den Kreml?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage vermuten 81 Prozent der
Befragten, dass sich der Kreml nicht um eine vollständige Aufklärung
des Nemzow-Mordes bemühen wird. Nur 14 Prozent de
Der EU-Rechtler Philippe De Bruycker hat ein
Umdenken der EU-Mitgliedsstaaten bei den Themen Migration und
Einwanderung gefordert. "Europa ist ein Kontinent der Einwanderung.
Aber wir haben Probleme, das zuzugeben und es richtig zu managen. Wir
verwenden alle Energie darauf, so genannte Einwanderung zu
verhindern, obwohl wir wissen, dass wir in der Zukunft Migranten
brauchen", sagte De Bruycker, der u.a. an der Freien Universität
Brüssel lehrt, der in Berlin erscheinend
ZDF-Korrespondent Dietmar Ossenberg wird für seine herausragenden
Leistungen als Auslandskorrespondent mit der Besonderen Ehrung des
Deutschen Volkshochschulverbands (DVV) beim 51. Grimme-Preis
ausgezeichnet. Dies gab der Verbandsdirektor des DVV, Ulrich
Aengenvoort, im Rahmen der Preisträgerpressekonferenz des
Grimme-Instituts am Mittwoch, 4. März 2015, in Essen bekannt. Auch
Ossenbergs Kollegin Ina Ruck vom WDR kann sich über eine Ehrung
freuen.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu hat mit seiner Rede vor dem Kongress einen eisernen
Grundsatz der Diplomatie verletzt. Statt bei
Meinungsverschiedenheiten unter Verbündeten Diskretion zu wahren,
haut er öffentlich auf die Pauke. Netanjahu beschwor vor beiden
Häusern des US-Kongresses in düstersten Farben die apokalyptische
Gefahr, die ein nuklear bewaffneter Iran darstelle. Netanjahu macht
vor dem Kongress kein Geheimnis daraus, dass er jede N
Bis zum 27. Februar wussten in Deutschland die
Wenigsten, wer Boris Jefimowitsch Nemzow ist. Mit seinem gewaltsamen
Tod wurde der mutige Oppositionspolitiker hierzulande einer der
bekanntesten Russen, einer, der posthum zum Helden erklärt wird. Man
sieht: Auch der Westen versteht sich auf Öffentlichkeitsarbeit, wenn
es darum geht, die Trommeln gegen Wladimir Putin zu rühren. In dessen
Umfeld sei der Mörder zu suchen, suggerieren die einen. Und manche
Berichte erwecken d
Zentrales Ziel ist grenzüberschreitende
Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Tschechien
Auf ihrer diesjährigen Bundesversammlung am vergangenen Wochenende
in München hat die Sudetendeutsche Landsmannschaft mit
zukunftsweisenden Beschlüssen ihren seit Jahren verfolgten Reformkurs
fortgesetzt. Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der
Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig:
Es gehört zu den traurigen Tatsachen der
russischen Wirklichkeit, dass Kreml-Kritiker eines unnatürlichen
Todes sterben. Auch Boris Nemzow hat mehr als einmal davon
gesprochen, dass ihn sein öffentlicher Widerstand gegen Präsident
Wladimir Putin das Leben kosten könnte. So ist es gekommen. Vor den
Toren des Kreml wurde Nemzow hinterrücks erschossen. Die Tat trägt
alle Züge eines Auftragmordes. Doch wer dafür verantwortlich ist,
wird mit gro&szl